Warum habe ich die Caritas als Dienstleister gewählt?
Familie Chowanetz wohnt in unmittelbarer Nähe des Seniorenheimes der Caritas in Dietfurt. Schon seit Jahren bezieht das Ehepaar das frisch gekochte Essen aus der Einrichtung. Es legt Wert auf Frischkost und auf einen guten Ruf des Essens insgesamt. Die Menüs werden der Familie täglich von Mitarbeiterinnen der Caritas- Sozialstation Neumarkt geliefert. Mathilde Chowanetz erklärt:
"Es schmeckt vorzüglich und ist stets reichlich. Ich kann nicht mehr lange genug am Herd stehen, und so haben wir entschieden, uns das Essen liefern zu lassen."
Der noch rüstige Ehemann Heinrich Chowatz ergänzt:
"Die Mitarbeiterinnen der Caritas- Sozialstation sind wirklich sehr zuvorkommend."
Dorothea Gesch ist Bewohnerin des Caritas-Altenheim St. Josef in Freystadt. Sie sagt:
"Vor einem guten Jahr bin ich ins Caritas-Altenheim St. Josef gezogen. Ich wohne in einem Einzelzimmer mit Blick in den Garten. Es gefällt mir hier sehr gut und ich bin Mitglied im Heimbeirat. Mit der Caritas hatte ich schon sehr früh Kontakt. Nach dem Krieg war ich wieder berufstätig und meine Tochter war in einem Kindergarten der Caritas."
Gerhard Bergmoser nimmt seit mehreren Monaten einige Dienstleistungen des Sozial- und Servicezentrums Ringstraße im Caritas-Altenheim St. Johannes Neumarkt in Anspruch. Er erzählt:
"Ja, durch den plötzlichen Tod meiner Frau stand ich hilflos da. Ich war von ihr sehr verwöhnt. Ich habe mich in meinem Leben weder um Wäschewaschen, noch um Kochen oder Hausreinigung bemüht. Und als 74-Jähriger habe ich nicht mehr den Ansporn, dies alles zu erlernen. Durch einen Mitbewohner unserer Wohnanlage wusste ich von den Dienstleistungsangeboten des benachbarten Caritas-Altenheimes St. Johannes. Seitdem gehe ich fast täglich zum Offenen Mittagstisch ins Altenheim. Ich freue mich täglich auf das abwechslungsreiche und schmackhafte Essen, das ich aus zwei Menüangeboten auswählen kann. Auch über die Wohnungsreinigung und das Waschen der Wäsche kann ich mich nur sehr zufrieden äußern. Was mich am meisten von Anfang an überraschte, war die hohe Professionalität sowohl in der Beratung als auch dann bei der Ausführung der Dienstleistungen."
Maria Wagner ist mit 99 Jahren die älteste Patientin der Caritas-Tagespflege in Neumarkt und wird schon seit über drei Jahren in der Caritas-Sozialstation versorgt. Ihre Tochter Maria Schano erläutert:
"Für mich war damals klar, dass ich meine Mutter nicht ins Heim geben werde. Doch als berufstätige Frau war dies mit Problemen verbunden. Mit der Hilfe der Caritas-Tagespflege konnte ich Beruf und Betreuung sowie Pflege meiner Mutter miteinander verbinden, und ich bin froh und glücklich darüber. Hier weiß ich, dass meine Mutter in "sehr guten Händen" ist, da liebevoll und fachgerecht mit den Patienten umgegangen wird. Auch mit dem Fahrdienst der Tagespflege klappt es sehr gut. Meine Mutter ist Rollstuhlfahrerin und wird täglich frühmorgens abgeholt und am späten Nachmittag wieder zurückgebracht. Das ist natürlich ein sehr guter Service, der mich enorm entlastet. Da meine Mutter immer gläubig gelebt hat, ist für mich auch wichtig, dass in der Tagespflege miteinander gebetet wird. Bei individuellen Anliegen haben die Betreuerinnen immer ein offenes Ohr, und ich habe insgesamt durch diese ganzen Entlastungen mehr Freiräume für mich. Ich würde mich jederzeit wieder für die Caritas-Tagespflege Neumarkt entscheiden."
Sieglinde Grund ist seit 1999 Pflegepatientin bei der Caritas-Sozialstation Neumarkt. Sie berichtet:
"Ich bin damals aufgrund der Empfehlung meiner Freundin auf die ambulante Pflege der Caritas aufmerksam geworden. Am Anfang war ich ja noch teilweise mobil und konnte manche Tätigkeit noch selbst erledigen. Inzwischen kommen die Haushaltshilfe und der Pflegedienst der Caritas zu mir. Ich schätze dabei sehr die Verlässlichkeit und die gute vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den netten Schwestern. Man fühlt sich dabei sehr gut aufgehoben und versorgt! So wurde ich auch einmal wegen eines komplizierten Oberschenkelbruches zu Hause von den Schwestern ambulant versorgt und musste dadurch nicht in der Klinik bleiben. Dies war für mich sehr wichtig, da ich meine gewohnte Umgebung nicht verlassen musste. Auch das "Sophia-Hausnotrufsystem" habe ich über die Caritas-Sozialstation bezogen. Das Gerät gewährleistet mir Sicherheit, da ich durch einen einfachen Knopfdruck auf der Hausnotruf-"Armbanduhr" sofort einen Notdienst alarmiere. Ich fühle mich bei der Caritas rundum wohl und bestens betreut."
Marion Kinninger hat wiederholt durch die Vermittlung der Caritas-Kreisstelle Neumarkt an einer Mutter-Kind-Kur teilgenommen. Sie hat drei Kinder im schulpflichtigen Alter. Ihre Erfahrung:
"Sowohl bei der vorbereitenden Beratung als auch im Zusammenhang mit dem Antragsverfahren habe ich bei der Caritas wertvolle Unterstützung erhalten. Ich war mit der Arbeit der Stelle immer sehr zufrieden und würde mich auch in Zukunft gerne vertrauensvoll an sie wenden."
Für diese Seite führten Klaus Knaus, Norbert Bittner, Stephan Spies, Josef Bogner und Bernhard Schinner Interviews.