Kleiner Beitrag mit großer Wirkung
Was passiert mit meiner Spende?
Schon 30 Euro helfen beispielsweise einer einkommensschwachen und bedürftigen Familie eine Einsatzstunde des Familienentlastenden Dienstes. Dieser Caritas-Dienst kümmert sich stundenweise um Kinder mit geistigen, körperlichen oder mehrfachen Behinderungen.
Bei allen Spendengeldern gilt: 40 Prozent bleiben direkt in der Pfarrgemeinde für caritative Aufgaben, 60 Prozent gehen an die Caritasverbände. Sie können also sicher sein: Ihre Spende hilft da, wo in Ihrer Region die Not am größten ist!
Ich zahle doch regelmäßig Kirchensteuer! Warum noch zusätzlich spenden?
Dafür, dass die Caritas soziale Aufgaben des Staates erfüllt, bekommt sie Entgelt. Viele Dienste werden auch durch den Einsatz von Kirchensteuermitteln finanziert. Ohne Spenden kann die Caritas aber bestimmte zusätzliche Hilfen und Dienste nicht erbringen. Beispielsweise für Sozialberatung, Schuldnerberatung, Soforthilfen für Mutter und Kind, Freizeitmaßnahmen für Menschen mit Behinderung oder schnelle Hilfe bei Katastrophen gibt es eben keine öffentlichen Mittel. Hier kann die Caritas nur dank Ihrer Spende individuell und unbürokratisch helfen.
Ich gebe doch kein Geld für einen Verwaltungsapparat!
Sammlungsgelder setzt die Caritas ausschließlich für in Not geratene Mitmenschen ein. Die Spenden sind zweckgebunden und müssen zeitnah ausgegeben werden. Das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) hat festgestellt, dass die Caritas mit dem niedrigsten Satz an Verwaltungskosten auskommt.