Jung, clever, engagiert - Kultusministerium, Caritas und Diakonie zeichnen zehn Werkrealschüler aus
Die zehn Absolventen aus ganz Baden-Württemberg hatten das Wahlpflichtfach „Gesundheit und Soziales“ mit hervorragenden Leistungen abgeschlossen, Praktika in verschiedenen Einrichtungen gemacht und sich durch ehrenamtliches und soziales Engagement hervorgetan. Die Werkrealschulen im Land hatten die jeweils besten Schüler des Wahlpflichtfachs benannt, aus denen das Kultusministerium, die Caritas und die Diakonie die zehn Preisträger ausgewählt hatten.
Schülerinnen und Schüler taten sich mit sozialem Engagement hervor
Die Preisträger im Einzelnen sind: Hannah Rist, Furtwangen, Fotini Tsikogia, Bietigheim-Bissingen, Vanessa Maria Kneißl, Ditzingen, Sophie-Marie Braun, Oberkirch, Raz Sadeq Bahram, Albstadt, Lisa Weiberle, Sachsenheim, Stefanie Santos Ströbele, Bad Wurzach, Julia Meinicke, Sindelfingen, Lena Brender, Todtnau und Nicolle Uspenskij, Bad Mergentheim.
Der Stuttgarter Diözesancaritasdirektor Rainer Brockhoff nannte das Engagement der Schüler in seiner Laudatio vorbildlich: „Diese Schülerinnen und Schüler machen unsere Gesellschaft reicher und lebenswerter. Sie haben Verantwortung übernommen und Erfahrungen gemacht, die für ihr Leben wegweisend sein können – nicht nur in beruflicher Hinsicht.“
Info:
Der Werkrealschulpreis wurde 2018 zum sechsten Mal vergeben. Neben dem Wahlpflichtfach „Gesundheit und Soziales“ wurden ebenfalls je zehn Absolventen in den Fächern „Wirtschaft und Informationstechnik“ und „Natur und Technik“ ausgezeichnet. Diese werden getragen von der Würth-Stiftung beziehungsweise der Porsche AG.