Der 6. Caritaskongress unter dem Motto: „Himmel und Erde: #DasMachenWir Gemeinsam“ stellt sich in einer krisengeschüttelten Zeit drängenden Fragen. Dabei gilt: Konfessionelle Wohlfahrtspflege muss sich bewähren als Stifterin von Zukunft und Zusammenhalt.
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Politik und Wirtschaft haben das Spaltungspotenzial ungleicher Lebensverhältnisse erkannt. Bund und
Länder sind gefragt, Kommunen bei ihren Aufgaben zu unterstützen.
Die Caritas ist als Co-Produzentin sozialer Daseinsvorsorge in der Mitverantwortung.
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Die Coronapandemie hat tiefe Spuren hinterlassen. Aus den Erfahrungen müssen wir die nötigen Schlüsse ziehen. Statt Fehler anzuprangern muss die Pandemie kritisch aufgearbeitet werden, denn nur so können wir aus den Stärken lernen, meint Caritas-Präsidentin Welskop Deffaa in ihrem Kommentar.
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Mit dem Krieg zwischen Russland und der Ukraine hat Europas Friedenszeit ein bitteres Ende gefunden; Solidarität mit der Ukraine ist vielfältig gefordert.
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Ressourcen poolen und Erfahrungen teilen: In der Studie „Erfolgsfaktor Digitalisierung“, für die 1000 Führungskräfte der Wohlfahrtspflege befragt wurden, zeigt sich: Schon vor der Corona-Krise war Digitalisierung ein verbandliches Gemeinschaftsprojekt
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Damit berufliche Teilhabe für alle Realität wird.
Positionspapier des Deutschen Caritasverbandes und der Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit
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Mit den Grundrente-Vorschlägen des Bundesministers für Arbeit und Soziales, Hubertus Heil, setzt sich Eva M. Welskop-Deffaa auseinander. Sie ist Vorstand Sozial- und Fachpolitik des Deutschen Caritasverbandes.
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Wie ein zukunftsfähiges Miteinander freiwilligen und beruflichen Engagements in der Wohlfahrtspflege gelingen kann – und weshalb diese Erkenntnisse ein Baustein in der Engagementstrategie der Bundesregierung sein sollten.
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Die zum Start der Jahreskampagne 2018 vorgestellte Caritas-Studie „Menschenrecht auf Wohnen“ lohnt eine vertiefte Auswertung: Sie gibt ebenso Hinweise auf politischen Handlungsbedarf wie für das Engagement der Caritas in Stadt und Land.
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Um für Teilhabegerechtigkeit in der digitalen Welt wirkungsvoll einzutreten, braucht es netzpolitische Kompetenz und neue Allianzen, so Eva M. Welskop-Deffaa, Vorstand Sozial- und Fachpolitik im DCV.
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Die Digitale Agenda der Caritas will herausarbeiten, welches digitale Engagement es in der verbandlichen Caritas gibt, und die Vernetzung und Zusammenarbeit der einzelnen Akteure fördern. Einblicke in die Werkstatt des Koordinators Digitale Agenda.
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Die Caritas-Kampagne „Klimaschutz, der allen nutzt“ lädt ein, wegzugehen von einem Verständnis von Klimapolitik, nach dem diese entweder den Reichen oder den Armen schaden müsse. Klimapolitik muss als Sozialpolitik gedacht werden, damit sie allen nützt.
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Der Deutsche Caritasverband befindet sich in einer grundlegenden Transformation. Es geht darum, die Caritas und ihr Handeln zukunftsfest zu machen.
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Auch in Deutschland verschärft sich die Auseinandersetzung um den Lebensschutz. Abtreibungsgegner treten so rabiat auf, dass ein Gesetz Beratungsstellen und Ärzte gegen Belästigungen schützen soll.
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Die Liste der nötigen Nachbesserungen bei der im Entwurf vorliegenden Pflegereform ist lang, etwa eine Absicherung der Pflegeversicherung als „echte Teilkasko-Versicherung“, eine Stärkung der ambulanten Pflege und gute Arbeitsbedingungen
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Die Caritas-Kampagne #DasMachenWirGemeinsam geht 2022 – in ihrem zweiten Jahr und mit der Erfahrung von „125 Jahren Caritas“ – gemeinsam mit vielen Menschen der Frage nach, wie sich eine lebenswerte Zukunft für alle gestalten lässt.
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Nachdem wir in der ersten Phase der Pandemie mit allen Kräften dazu beigetragen hat, die Folgen für besonders vulnerable Gruppen abzumildern, sind wir nun aufgerufen – über das karitative Engagement hinaus – die politische Öffentlichkeit zu pflegen. Wir setzen uns ein für eine Kultur der Zusammenarbeit, der Gegenseitigkeit und des Teilens
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Eva M. Welskop-Deffaa, Vorstand Sozial- und Fachpolitik des Deutschen Caritasverbandes, rät zur Vorsicht bei der durch Corona angekurbelten Digitalisierung.
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Wer durch Arbeit seine Existenz sichern kann, soll auch im Ruhestand abgesichert sein. Diesen Anspruch unterstreicht die Kommission Verlässlicher Generationenvertrag in ihrem Abschlussbericht. Die Caritas unterstützt die Ergebnisse.
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Hybride Erwerbsverläufe nehmen in der „Arbeitswelt 4.0“ zu. Das bedeutet, dass immer mehr Menschen zeitweise selbstständig tätig sind und keine Sozialversicherungsbeiträge zahlen. Um Altersarmut besser vorzubeugen, sollte eine Beitragspflicht für alle eingeführt werden.
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Aktuelle Bestrebungen, das Recht auf assistierten Suizid gesetzlich nicht zu regulieren, berücksichtigen die Nöte und Bedarfe sehr vieler Dritter nicht. Für diese verunsicherte Mehrheit tritt die Caritas mit konkreten Forderungen ein, die auch die Stärkung von Suizidprävention umfassen.
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Nach dem Entwurf des Bundeshaushalts 2024 sollen die Mittel für die freie Wohlfahrtspflege um insgesamt etwa 25 Prozent gekürzt werden. Eine resiliente Daseinsvorsorge braucht aber in Krisenzeiten Finanzierungssicherheit. Blinde Einschnitte in das soziale Netz, das gemeinsam aufzuspannen ist, müssen zurückgenommen werden.
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Inklusion als Grundregel für den Regierungsalltag. Das fordert Eva M. Welskop-Deffaa, Vorstand Sozial- und Fachpolitik des Deutschen Caritasverbandes, von der künftigen Bundesregierung. Die Digitalisierung müsse auf den sozialen Zusammenhalt ausgerichtet werden, auf soziale Innovationen und die soziale Infrastruktur.
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Zum Entwurf eines Gesetzes zu sozialen Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie –Sozialschutz-Paket II (BT-Drucks. 19/18966) nimmt der DCV wie folgt Stellung.1
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Bei der Priorisierung von Einnahmen und Ausgaben im Bundeshaushalt braucht es einen sozialen Kompass: Es wäre fatal, wenn die Axt bei der sozialen Infrastruktur angelegt oder Sozialtransfers pauschal als Faulenzer-Prämie diskreditiert würden.
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Die Profilkommission des DCV hat Vorschläge erarbeitet, wie die kirchliche Grundordnung weiterentwickelt werden kann. Je weiter die Arbeitsverhältnisse im kirchlichen Dienst aus ihrem Pflichtenkorsett herausgelöst und als begeisterte Leistungsaustauschbeziehung konzipiert werden, umso weniger wird man sich im Dritten Weg einem absoluten
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Schwerpunkt Überschuldung: Wirtschaftslage, Energierückstände, Schuldnerberatung. Weitere Themen: Generalistische Pflegeausbildung, Online-Zugangsgesetz, Anerkennung des Leids, sexuelle Gewalt im digitalen Raum, Sprachmittlung.
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Zum ersten Mal in seiner 125-jährigen Geschichte leitet mit Eva M. Welskop-Deffaa eine Frau den Deutschen Caritasverband. In einem Video zum Amtsantritt betont sie die Bedeutung der Haupt- und Ehrenamtlichen in der Caritas. „Unsere Glaubwürdigkeit, unser politisches Gewicht als Caritas erwächst aus Ihrer Arbeit und Ihrem Engagement.“
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Wo wird der Verband an seinem 150. Gründungsfest im Jahre 2047 stehen?
Mit einer fiktiven Laudatio zum Jubiläumskongress wagt die Autorin,
eine Bilanz der jüngsten Caritasgeschichte seit 2022 zu ziehen.
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