Nach ihrer Überarbeitung ermöglichen es die Rahmenbestimmungen der Zentralstatistik ab diesem Jahr, bei geringerem Aufwand aussagefähigere Daten zu erheben.
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Anhand ausgewählter Zahlen aus der Zentralstatistik des Deutschen Caritasverbandes lassen sich wegweisende Entwicklungen der Caritas innerhalb der vergangenen dreißig Jahre ableiten.
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Der vorsichtige Optimismus für das Jahr 2012 hat sich für viele Caritas-Geschäftsführer nicht bestätigt: Die aktuelle Geschäftslage wird insgesamt negativ eingeschätzt. Dennoch sind die Erwartungen für die Zukunft besser, und der Bedarf an Fachkräften steigt weiter.
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Der Anteil an Mitarbeitenden mit Schwerbehinderung in Einrichtungen und Diensten
der Caritas ist in den vergangenen Jahren gestiegen. Doch im Gesamtvergleich mit allen Arbeitgebern in Deutschland liegt die Caritas im Hintertreffen.
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Die gesamtverbandliche Caritas gehört zu den größten Arbeitgebern in Deutschland. Die aktuelle Zentralstatistik zeigt außerdem: Über 80 Prozent der Stellen werden von Frauen ausgefüllt. Viele arbeiten in Teilzeitmodellen. Und: Die Caritas leistet einen erheblichen Anteil an den Ausbildungen im Land.
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Die Trägerstrukturerhebung 2015 des Deutschen Caritasverbandes zeigt: Die Rechtsträger tun sich mit der Veröffentlichung ihres Geschäftsberichts oder ihrer Satzung noch schwer. Erfreulich ist, dass drei Viertel der Träger inzwischen ein Aufsichtsorgan haben.
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Die Zentralstatistik des Deutschen Caritasverbandes aus dem Jahr 2014 zeigt, dass die Zahl der Einrichtungen und Dienste sowie die der Mitarbeiter leicht gestiegen ist. Auch die Teilzeit gewinnt mit einem Zuwachs von 20 Prozent seit dem Jahr 2000 an Bedeutung.
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Die aktuelle bundesweite Zentralstatistik der Caritas liegt nun vor, basierend auf den zum Stichtag 31. Dezember 2018 gemeldeten Zahlen. Hier einige Schlaglichter.
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Fast 700.000 Beschäftigte arbeiten bundesweit in verschiedenen Feldern der Caritas (zum 31. Dezember 2020). Erfreulich: Es gibt mehr Azubis als noch vor zwei Jahren. Stark ist die Caritas vor allem im Gesundheitsbereich und in der Kinder- und Jugendhilfe. Die Angebote in Tageseinrichtungen steigen.
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Viele Geschäftsführer der Caritas bewerten die aktuelle Geschäftslage zwar eher negativ, die zukünftige jedoch weniger pessimistisch als im Vorjahr. Zusätzlich abgefragt wurde bei der Erhebung der wirtschaftlichen Lage der Umgang mit steigenden Energiekosten.
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Der aktuellen Pflegestatistik des Statistischen Bundesamtes zufolge waren im Jahr 2015 rund 13 Prozent aller Pflegeheime und acht Prozent der Pflegedienste in Trägerschaft der Caritas.
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Die Zahl der Pflegebedürftigen steigt – nicht zuletzt durch die Erweiterung des Pflegebedürftigkeitsbegriffs im Jahr 2017. Der Anteil der ambulant betreuten Menschen ist gewachsen, der Teil der Heimbewohner(innen) dagegen rückläufig. Eine Übersicht über die Entwicklung der letzten Jahre.
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Eine Studie gibt über die Innovationsfreudigkeit in Wohlfahrts- und Caritasunternehmen Auskunft. Das Ergebnis: Je förderlicher die Innovationskultur eines Unternehmens ist, desto mehr Raum gibt es dort für Neues.
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Ein kürzerer Fragebogen und ein neues Verfahren bewirkten eine gute Rücklaufquote. Das Ergebnis der Erhebung: Unter dem Dach der Caritas steigt die Zahl der Mitarbeitenden, der Dienste und Einrichtungen sowie der betreuten Menschen an.
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Die Krankenhausstatistik des Statistischen Bundesamtes bietet eine gute Grundlage, um Veränderungen in der Krankenhauslandschaft auszumachen. Ein Trend der letzten zehn Jahre: Es gibt weniger, aber dafür größere Häuser. Die wichtigsten Eckdaten der Krankenhäuser in Deutschland.
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Der gemeinsame Adresspool der Caritas verbessert die Erreichbarkeit der Caritas-Angebote.
Doch das gelingt nur, wenn alle Beteiligten wissen, worauf sie bei der Adresspflege achten müssen.
Dafür lohnt sich ein Blick in die Richtlinien im CariNet.
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Wie alle zwei Jahre üblich, legt der Deutsche Caritasverband seine Zentralstatistik vor:
hier eine Zusammenfassung wesentlicher Zahlen und Trends.
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Im vergangenen Jahr hat der DCV erneut die Strukturdaten der Rechtsträger der Caritas erhoben. Die häufigste Rechtsform sind weiterhin eingetragene Vereine, gefolgt von GmbHs. Nach wie vor gibt es nur wenige Frauen in Führungspositionen.
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Die Caritas ist vor allem in der Kinder- und Jugendhilfe engagiert. Die Hälfte aller Caritas-Einrichtungen ist in diesem Arbeitsfeld tätig. Die Zahl der Mitarbeitenden in den Kindertageseinrichtungen ist stark angestiegen. Ein Grund: die hohe Nachfrage in der Kinderbetreuung.
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Die meisten Einrichtungen und Dienste der sechs zur BAGFW gehörenden Wohlfahrtsverbände arbeiten in der Kinder- und Jugendhilfe, gefolgt von der Altenhilfe.
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Alle vier Jahre stellt die Bundesarbeitsgemeinschaft für Freie Wohlfahrtspflege (BAGFW) Daten zu den Hilfebereichen zusammen – nun bereits zum 15. Mal mit den Daten zum Stichtag 1. Januar 2020.
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Erfreulicher als noch letztes Jahr schätzen die Geschäftsführer der Caritas das künftige Geschäftsklima ein. Das hat die sechste Erhebung zur wirtschaftlichen Lage ergeben. Immer mehr Befragte sehen sich an der Grenze des Sparens angekommen.
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