Immer mehr Menschen konsultieren bei Problemen Suchmaschinen und soziale Netzwerke. Um eine seriöse Alternative bieten zu können, hat die Caritas ihre Online-Beratung für die digitale Zukunft fit gemacht. Die neue, breitgefächerte Beratungsplattform ist leicht zugänglich, intuitiv bedienbar und sicher.
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Die Caritas will vergessene Themen in die Koalitionsvereinbarungen einspeisen, die jenseits von Steuern, Schuldenbremse oder Tempolimit liegen. So fordert sie Suizidprävention, das Abschaffen von Sondersanktionen für Jugendliche in Hartz IV, mehr Aufnahme-Programmen für Flüchtlinge und eine Reform der Pflegeversicherung.
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Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat einen bislang inoffiziellen Entwurf zur Pflegereform vorgelegt, der aus Sicht des Deutschen Caritasverbandes zahlreiche Nachbesserungen braucht. Ob in dieser Legislaturperiode die Reform noch verabschiedet werden kann, wird stark bezweifelt. Deshalb richtet sich der Deutsche Caritasverband zum Bund
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Vor 25 Jahren hat die Caritas mit ihrer großen Armutsuntersuchung dafür gesorgt, dass die Existenz von Armut in Deutschland nicht mehr geleugnet werden kann. Politisch hat sich einiges bewegt. Verdeckte Armut gibt es aber immer noch.
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"Wir sollten wie die Skandinavier die Kommunen stärker in die Pflicht nehmen, für alte Menschen gute Lösungen zu suchen", fordert Thomas Becker in seinem Statement zum Pflegesystem.
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Die Caritas hat sich sozial gerechten Klimaschutz auf die Fahnen geschrieben und will bis 2030 klimaneutral sein. Über die Klimapolitik des Bundes und neue Förderprogramme sprach Thomas Becker, Bereichsleiter Sozialpolitik und fachliche Innovationen im DCV, mit Bundesumweltministerin Svenja Schulze.
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Immer wieder werden in Mosambik ganze Landstriche überflutet. Über die Katastrophen wird mal mehr, mal weniger in den Medien berichtet. Caritas international hat mit stabilen Häusern geholfen. Doch die jüngste Flut 2013 hat weitere Menschen entwurzelt.
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Was bedeuten die Reformen im Gesundheitswesen und auf dem Arbeitsmarkt für Arme? Im Sozialmonitoring hat die Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege auch im Jahr 2008 die Politik auf Schwächen im System aufmerksam gemacht.
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Viele Caritas-Einrichtungen nehmen den Klimaschutz ernst. Niemand leugnet die Dringlichkeit. Doch um erfolgreich zu sein, braucht es eine ausreichende Regelfinanzierung für den Klimaschutz.
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Höhere Mieten durch Wärmedämmung, Zuschüsse für E-Autos: Die Umverteilungswirkung der unbestritten notwendigen Klima-Maßnahmen von unten nach oben sowie der fehlende soziale Ausgleich für Menschen mit geringem Einkommen muss berücksichtigt werden.
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Mittels Lobbyarbeit auf unterschiedlichsten Ebenen will die Caritas gesellschaftlich und sozialpolitisch mitbestimmen. Erfolgreich kann sie dabei nur sein, wenn sie fundiert argumentiert und nicht auf reine Effekthascherei aus ist. Das Leitbild zeigt die Richtung.
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Papst Franziskus hat frischen Wind in die Kirche gebracht. Der für die Caritas wohl wichtigste Impuls ist sein Traum von einer armen Kirche. Er sagt: „Wir müssen Arme unter den Armen sein.“ Klingt gut, doch werden wir als Caritas diesem Anspruch überall gerecht?
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Die Caritas fordert schon seit Jahren die Regelsätze für ALG-II-Haushalte zu erhöhen. Das Bundesverfassungsgericht hat nun in einem Urteil deutlichen Nachbesserungsbedarf angemahnt. Thomas Becker, Leiter der Abteilung Sozialpolitik und Publizistik im DCV, begrüßt dies, fordert aber dennoch eine fairere Berechnung des Regelbedarfs.
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Die Politik will Altersarmut mit einer Lebensleistungsrente für langjährig Erwerbstätige bekämpfen. Zugegeben: Diese Rente wird nur wenigen zuteilwerden, denn die Hürden sind sehr hoch. Aber ein Grund, die ganzen Bemühungen zu verteufeln, weil sie von Politikern aus Berlin kommen, ist das nicht.
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Als einziger Wohlfahrtsverband in Deutschland gibt die Caritas eine
praxisorientierte Verbandszeitschrift mit politischem und wissenschaftlichem Anspruch heraus. Mit Mut zur Kontroverse, zur Debatte und Offenheit für Neues.
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Die Hartz-IV-Sätze wurden gerade erhöht. Doch es reicht nicht. Erhöhungsbedarf gibt es etwa bei den Stromkosten, wie Thomas Becker vom Deutschen Caritasverband in seinem Kommentar schreibt. Die Caritas habe die Stromverbräuche von Hartz-IV-Haushalten ermittelt. Ergebnis: Der Regelbedarf ist um zehn Euro zu niedrig.
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Auch die Caritas meint, dass der Regelbedarf zu niedrig angesetzt ist. Seit Jahrzehnten kritisiert sie die Berechnungsgrundlage im Statistik-Modell. Es muss ein neues Berechnungsverfahren gefunden werden, das den Bedarf wirklich sichert.
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Dass wir das Licht anknipsen können, sobald es dunkel wird, uns das Essen warm machen oder ein Getränk kühlstellen können: Daran haben wir uns gewöhnt. Doch wenn Menschen auf einmal im Dunkeln sitzen oder ihr Herd kalt bleibt, weil ihnen der Strom abgestellt worden ist, wird deutlich, wie existenziell die Stromversorgung für uns alle ist.
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