Großer Zuspruch für neues Projekt in Aalen

Aalen. Bereits 4000 Euro an Fördergeldern erhielt der neue „Ort des Zuhörens“, der im Oktober in Aalen seine Arbeit aufnahm. Dies lag nicht zuletzt an guter Öffentlichkeitsarbeit und lokaler Vernetzung.

Das InKonzept der Diözese Rottenburg-Stuttgart bewilligte 1000 Euro für Schulungen der Ehrenamtlichen und die Grundausstattung des Beratungsraums. Die Stiftung „Der Armut Hoffnung geben“ der Kirchengemeinde St. Maria (Aalen) bezuschusste das Projekt mit weiteren 1000 Euro. Auch die Aalener Kiss-Stiftung und der Maya-Fischer-Fonds stellten jeweils 1000 Euro zur Verfügung. Damit steht das Projekt – auf jeden Fall für 2013 – auf einem soliden finanziellen Fundament, sodass sich die Gesamtkirchengemeinde Aalen als Träger keine Sorgen über Finanzierungslücken machen muss.
Im Aalener „Ort des Zuhörens“ arbeiten bereits 20 Ehrenamtliche. Diakon Ottmar Ackermann (Seelsorgeeinheit Aalen) und Natalie Pfeffer (Caritas Ost-Württemberg) als Verantwortliche wollen mit diesem Ort einen zentralen Knotenpunkt im sozialen Netz Aalens schaffen. Dazu werden weitere Ehrenamtliche gesucht.

Autor/in:

Natalie Pfeffer

Zuletzt geändert am:

12.02.2013

Sozialcourage Ausgabe 01/2013

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