Neue Filmreihe in Karlsruhe für Flüchtlinge und Einheimische
Der gemeinsame Kinobesuch soll zum interkulturellen Austausch anregen. Gezeigt werden Filme, die vorwiegend aus den Herkunftsländern derjenigen stammen, die derzeit in Karlsruhe eine Zuflucht gefunden haben. Die Filme werden in Originalsprache mit deutschen oder englischen Untertiteln gezeigt. In den kommenden Monaten stehen unter anderem Filme aus dem Iran, dem Libanon, Nigeria, Kamerun und Serbien auf dem Programm.
Entstanden ist die Filmreihe aus einem intensiven Prozess, an dem Mitarbeiter der Projektträger, freiwillige Unterstützer sowie Studierende des Karlsruher Institut für Technologie (KIT) beteiligt waren. „Kino ohne Grenzen“ ist Teil des Gesamtpakets „Vielfalt in Freizeit“, das die Mitarbeiter der Verfahrens- und Sozialberatung von Caritas und Diakonie Karlsruhe organisiert hatten. Gefördert wird das Projekt durch den Flüchtlingsfonds der Stadt Karlsruhe sowie aus Eigenmitteln der Kurbel, des Caritasverbandes und des Diakonischen Werks. Die Kinobesucher können den Fortbestand der Reihe durch einen freiwilligen Soli-Preis unterstützen.
Kontakt: Sebastian Lemke, Caritasverband Karlsruhe, s.lemke@caritas-karlsruhe.de, oder Sophie Burger (Kurbel Kinogenossenschaft): sophie.burger@kurbel-karlsruhe.de
www.kino-ohne-grenzen.de