Im Interesse einer möglichst großen Aussagekraft sind die Einrichtungen und Dienste aufgerufen, an einer aktuellen Befragung teilzunehmen. Hier das Wichtigste dazu.
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Bisher konnte auf Basis der Daten der letzten Befragungsrunden des Caritaspanels ein deutlicher Anstieg der Nutzung von Homeoffice festgestellt werden. Das Caritaspanel 2024 untersucht nun, wie digitale Tools in den konkreten Arbeitsfeldern eingesetzt werden.
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Forschungsergebnisse des Caritaspanels 2022 zeigen: Trotz gestärkter Ausbildungsstrukturen nehmen die Herausforderungen bei der Stellenbesetzung zu. Rechtsträger bieten Auszubildenden zusätzliche Geld- oder Sachleistungen an, um als Arbeitgeber attraktiver zu sein
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Personalpolitische Herausforderungen haben gegenüber 2020 deutlich zugenommen. Viele Caritas-Betriebe reagieren unter anderem mit einer Stärkung ihrer Ausbildungsstrukturen.
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Wenn Teilzeitkräfte ihre Stellenanteile aufstocken, lindert das die Personalnot – so hoffen einige. Aber welches Potenzial steckt wirklich in Teilzeitkräften? Die Daten des Caritaspanels bieten eine solide Basis. Die Teilnahme an der diesjährigen Befragungsrunde ist ab sofort möglich.
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Mit einer neuen Befragungsrunde soll ermöglicht werden, die Arbeitsplatzqualität weiter zu verbessern. Ein Rückblick auf 2020 verdeutlicht bisherige personalpolitische Attraktivitäts- und Problemfaktoren.
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Dass die Caritas ihren Pflegekräften höhere Löhne zahlt als der Branchendurchschnitt, bringt einzelne Einrichtungen in Wettbewerbsschwierigkeiten. Doch wird sich, auch wegen des demografischen Wandels, die „Investition in Mitarbeitende“ letztlich auszahlen.
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Pflegerinnen und Pfleger verdienen zum ersten Mal mehr als alle anderen Fachkräfte. Dies zeigt der Entgeltatlas der Bundesagentur für Arbeit mit Zahlen aus dem Jahr 2020. Die Entgelte der Caritas für Mitarbeitende in der Pflege liegen sogar noch darüber.
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Wie gut haben Caritas-Betriebe das Pandemiejahr 2020 bewältigen können? Neue Einblicke in die organisationsweite Beschäftigungs- und Ausbildungsstruktur ermöglicht das Caritaspanel 2020.
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Bei Tarifvergleichen ist Vorsicht geboten: Unterschiedliche Methoden führen zu unterschiedlichen Ergebnissen. Berechnungen aus dem Jahr 2012 zeigen, dass Hilfskräfte und Pflegefachkräfte bei der Caritas in der Regel besser bezahlt werden als bei anderen Arbeitgebern.
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Das Caritaspanel v. 2018 haben gezeigt dass die Arbeitsplatzsicherheit hohen Stellenwert genießt, ebenso eine gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Jeder 4. Caritas-Mitarbeiter ist schon mindestens zehn Jahre im selben Betrieb beschäftigt.
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Das Caritaspanel 2016 liefert ein differenziertes Bild über die betriebliche Wirklichkeit der Dienstgeber. Die nächste Befragungsrunde beginnt im Juli.
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Nach einer Online-Befragung der Dienstgeberseite der Arbeitsrechtlichen Kommission des Deutschen Caritasverbandes sind die Hilfebereiche der Caritas nur relativ wenig von Kurzarbeit betroffen.
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Der Beitrag vergleicht aktuelle Vergütungen einzelner Berufe bei der Caritas mit Werten aus dem Entgeltatlas. Methodische Voraussetzungen der Vergleichbarkeit werden erläutert.
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