Seit 120 Jahren steht der St. Johannesberg in Oranienburg für Nächstenliebe. Hier ist die Caritas Lebensmittelpunkt für mehrere hundert Menschen mit Beeinträchtigung jeden Alters. Zum Jubiläum feierten rund 600 Gäste neben der jahrhundertelangen Tradition vor allem eins: Lebensfreude.
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Am 26. Februar 2014 fand der dritte Fachtag zur Prävention sexualisierter Gewalt statt. In Rollenspielen konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer u.a. das eigene Empfinden von Nähe und Distanz sowie Grenzüberschreitungen kennenlernen.
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Der Caritas-Betreuungsverein in Potsdam richtet sich an Menschen, die ihre Angelegenheiten ganz oder teilweise nicht mehr selbst regeln können. Wir treffen das Paar Katrin Obi und Frank Weltzer, zusammen mit ihren Vertreterinnen.
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Die Berliner Wohlfahrtsverbände (LIGA) haben auf Initiative der Caritas die Social-Media-Kampagne #fairePflege gestartet. Denn die Leistungen ambulanter Pflegedienste werden nur teilweise von den verantwortlichen Krankenkassen bezahlt. Die Kassen sind jetzt zu einer fairen Vergütung für die häusliche Krankenpflege aufgerufen.
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Am 8. Dezember 2014 eröffnete eine neue, befristete Flüchtlingsnotunterkunft auf dem Gelände des St. Hedwig-Krankenhauses der Alexianer in Berlin-Mitte, im Szene- und Galerieviertel nahe dem Hackeschen Markt. Die Trägerschaft übernahm der Caritasverband für das Erzbistum Berlin.
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Beim Stromspar-Check werden Menschen mit geringem Einkommen kostenlos beraten, um ihre Kosten für Strom, Wasser und Heizung zu senken. Das Projekt existiert bundesweit seit 2008, in Berlin seit 2009 und ist seitdem stetig gewachsen. Seit der Energiekrise im Jahr 2022 erlebt Projektkoordinator Sven Schoß einen Boom – auch als Seelenwärmer.
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Das zweite Caritas-Werkstattgespräch dieses Jahres fand in Berlin-Lichtenberg statt. Sandra Scheeres, Senatorin für Bildung und Jugend, war ins Magda Caritas Jugendzentrum gekommen, um darüber zu sprechen, wie man von Armut betroffenen Familien in der Stadt helfen kann.
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In Deutschland nimmt sich durchschnittlich alle 56 Minuten ein Mensch das Leben. Alle sechs Minuten versucht es jemand. Fest steht: Pro Jahr nehmen sich etwa 600 Jugendliche in Deutschland das Leben. Deshalb geht die Caritas neue Wege. Jugendliche helfen Jugendlichen.
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"Radeln ohne Alter": Freude, Mobilität und generationsübergreifenden Austausch ins Leben von Seniorinnen und Senioren bringen! Lesen Sie wie sich Ingo Scholtysek seit drei Jahren mit einer elektrobetriebenen Fahrrad-Rikscha engagiert.
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Das Projekt „Housing First“ vom Sozialdienst katholischer Frauen in Berlin existiert seit Herbst 2018. Es ist deutschlandweit das erste Projekt, das sich unter dem US-amerikanischen Ansatz auf wohnungslose Frauen spezialisiert hat. Die Sozialarbeiterin Stefanie Albig und ihre Kolleginnen helfen Frauen wie Barbara Bubel.
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Seit Oktober 2016 ist das Haus „St. Konrad“ in Schöneiche ein Ort der Zuflucht für Familien und andere, die geflohen sind. Wie eine neue Nachbarschaft entsteht und wie man sie unterstützen kann
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VR-Brillen und Co. eröffnen Mädchen und jungen Frauen neue Welten. Im DigiLab Bad Saarow können sie in lockerer Atmosphäre ihre Stärken und Talente entdecken - und ergreifen später vielleicht einmal einen technischen Beruf.
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Die Caritas im Erzbistum Berlin präsentierte sich mit einem vielfältigen Angebot aus dem Bereich der Kinder- und Jugendhilfe beim 15. Deutschen Kinder- und Jugendhilfetag 2014 in den Messehallen am Funkturm in Berlin.
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Die Kladower Kita St. Mariä Himmelfahrt wurde Anfang Dezember 2018 zur Kunstgalerie. 274 Werke von internationalen Künstlern konnten bestaunt werden. Wer sich gleich in eins der Exponate verliebt hat, konnte es am Aktionswochenende „Kunst für Kinder“ kaufen – der Erlös ging den Kindern in der Kita zugute.
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Die Corona-Pandemie hat vieles zum Erliegen gebracht, sie hat uns alle in unserem alltäglichen Leben eingeschränkt. Doch wie erging es den Schwächsten der Gesellschaft? Obdachlosen Menschen, Suchtkranken, Bedürftigen, die keine eigene Wohnung haben und sich normalerweise nur von der Couch eines Bekannten zu der eines anderen hangeln?
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Martina Nowak arbeitet im Caritas-Beratungszentrum Am Fennpfuhl in Lichtenberg. Sie berät in der Allgemeinen Sozialen Beratung seit acht Jahren Familien, die von Armut betroffen sind. Wie es diesen Eltern und Kindern in der Corona-Pandemie geht, darüber hat sie mit uns gesprochen.
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Wer keinen Job hat, dem fehlt nicht nur Arbeit. Über längere Zeit entwickeln sich daraus oft viele Probleme, die Menschen dauerhaft daran hindern, wieder auf die Beine zu kommen. Doch wie kommt man zu einer guten Anstellung, wenn man in Vorpommern lebt, seit Jahren arbeitslos ist, Schulden, familiäre- oder Suchtprobleme hat?
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In Zeiten von Corona spricht heute kaum jemand mehr über die Fluchtmigration im Jahr 2015. Auch nicht über die Menschen, die damals in Deutschland in der Fremde ankamen und sich zurechtfinden mussten. Was wurde aus ihnen? Ein Neu-Berliner aus Afghanistan hat uns eingeladen und seine Geschichte (weiter-)erzählt.
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Angst vor dem Urteil anderer Menschen, Angst vor dem Tabu: Menschen, die in die Sucht geraten sind, brauchen manchmal Jahrzehnte, bis sie sich Hilfe suchen. Mit einer Videokampagne will das Team einer Caritas-Suchtberatungsstelle in Berlin diese Ängste bekämpfen.
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Debora Ruppert hat hellblau strahlende Augen, sie sprüht vor Energie. „Es ist mir einfach ein Herzensanliegen, Menschen ohne Obdach eine Stimme zu geben und ihre Lebenswelt sichtbar zu machen in einer Gesellschaft, in der diese Menschen weitestgehend unsichtbar bleiben“, erklärt sie.
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Eine S-Bahn im Caritas-Look, 50 junge Ehrenamtliche und das gemeinsame Ziel, Suizide zu verhindern - das waren die Zutaten der Aktion "Ein Gespräch kann Leben retten".
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Das hat Teresa Weißbach von ihrer Supervisorin im Caritas-Hospizdienst gelernt. Hier engagiert sich die Schauspielerin seit drei Jahren als ehrenamtliche Sterbebegleiterin. Die energiegeladene 34-jährige Wahl-Berlinerin, die man aus Filmen wie „Sonnenallee" und "Tatort" kennt, spricht in unserem Interview über ihr Ehrenamt.
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Die Caritas in Berlin sucht dringend Interessierte für ein besonderes Ehrenamt. Denn die Einreisezahlen von unbegleiteten minderjährigen Geflüchteten nehmen seit 2023 wieder zu.
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Wer krank ist, braucht einen Ort, um wieder auf die Beine zu kommen. So selbstverständlich das für die meisten ist, so schwierig ist das für diejenigen, die kein Zuhause haben. Zwischen 4.000 und 10.000 Menschen leben in Berlin auf der Straße, so schätzt man. Genau weiß das niemand.
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Der Projektname ist Programm: „Starten statt Warten“ bietet praktische Hilfe am Übergang von Schule zu Beruf. Bei der Caritas in Fürstenwalde haben Marika Klawon und ihr Team in den letzten fünf Jahren 600 geflüchtete und zugewanderte Jugendliche auf ihrem Weg beraten und begleitet.
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Das Projekt „Housing First“ vom Sozialdienst katholischer Frauen in Berlin existiert seit Herbst 2018. Es ist deutschlandweit das erste Projekt, das sich unter dem US-amerikanischen Ansatz auf wohnungslose Frauen spezialisiert hat. Die Sozialarbeiterin Stefanie Albig und ihre Kolleginnen helfen Frauen wie Barbara Bubel.
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Bis 2020 sollen im Erzbistum Berlin etwa 30 Pastorale Räume entstehen. Mit der Zusammenlegung mehrerer Pfarrgebiete soll das kirchliche Leben gestärkt werden.
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Immer mehr Menschen in Brandenburg verlieren ihre Wohnung, viele von ihnen aufgrund von Sucht und psychischen Problemen, wie der Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) im März berichtete. Thomas Thieme, Sozialarbeiter und Caritas-Beauftragter für den Landkreis Oder-Spree wurde zu diesem Thema als Interviewpartner ins TV-Studio eingeladen.
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Mai 2017 - das neue Familienzentrum in Michendorf existiert erst seit Januar, es ist das erste Familienzentrum der Caritas in Brandenburg. Trotzdem ist es bereits jetzt ein Hotspot für Michendorfer Familien. Claudia Weißgrab, Koordinatorin, und ihre Kollegin Birgit Reinhold erklären, warum
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Das Projekt „CAPSO: Caritas in Europe – Promoting together Solidarity“ hat es sich zum Ziel gemacht, Caritas-Beschäftigten europäisches Denken und Handeln praktisch zu vermitteln. Nach zweijähriger Laufzeit fand Ende September der feierliche Abschluss statt.
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In Berlin gibt es 156 so genannte Integrationslotsen – finanziert als Landesrahmenprogramm der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen, seit es 2013 ins Leben gerufen wurde. Aber wem und wie helfen die Integrationslotsen eigentlich genau? Aleksander Latypov lotst uns durch seinen Tag.
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