Die Aufgaben katholischer Schwangerschaftsberatung haben sich nach dem Ausstieg aus der staatlichen Konfliktberatung verlagert. Schwerpunkte der Arbeit sind nun psychosoziale Beratung sowie Begleitung bei Pränataldiagnostik und beim Tod eines Kindes.
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Der Jahresbericht der Katholischen Schwangerschaftsberatung 2020 schildert, vor welchen Herausforderungen Schwangere und Familien wie auch Berater(innen) im Pandemiejahr standen und wie sich die Beratungsarbeit seither verändert hat.
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Der Jahresbericht der Katholischen Schwangerschaftsberatung zeigt, dass über 50 Prozent der Ratsuchenden einen Migrationshintergrund haben. Infolge der hohen Flüchtlingszahlen seit 2015 kam es zu mehr und zu komplizierteren Beratungen. Beratungsstellen sind an ihre Kapazitätsgrenzen gekommen.
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Die Beratung von Frauen mit Migrations- oder Fluchthintergrund ist ein großes Thema in den Schwangerschaftsberatungsstellen in Trägerschaft von Caritas und SkF. Dies zeigt der Jahresbericht 2015. Die Zahl der ratsuchenden Frauen ist um zehn Prozent gestiegen.
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Der Jahresbericht 2014 zeigt: Immer mehr Frauen finden ihren Weg in die katholische Schwangerschaftsberatung. Auch viele Frauen mit Migrationshintergrund suchen dort Rat.
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In den vergangenen Jahren kamen zunehmend mehr Frauen mit Flucht- oder Migrationshintergrund in die Katholische Schwangerschaftsberatung. Mit speziellen Angeboten reagieren die Beratungsstellen auf die besonderen Bedürfnisse dieser Frauen.
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Familiengründung kann zum Armutsrisiko werden. Wie der Jahresbericht der Schwangerschaftsberatung von Caritas und SkF zeigt, sind Fragen zur Existenzsicherung das am häufigsten thematisierte Problem. Um auch in Pandemiezeiten ansprechbar zu sein, haben sich die Beratungsstellen online gut aufgestellt.
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Wie bereits in den Jahren zuvor suchten auch 2017 viele Frauen mit Flucht- und Migrationshintergrund in den katholischen Schwangerschaftsberatungsstellen Rat. Bei den Problemen der Frauen ging es häufig ums Wohnen, um Mietkosten, Schulden und um Genitalverstümmelung.
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Laut dem Jahresbericht 2011 der Katholischen Schwangerschaftsberatung kommt ein Großteil der beratenen Frauen aus Armutsmilieus und leidet unter vielfältigen Problemen. Die Anrechnung von Elterngeld auf das ALG II verschärft die existenziellen Sorgen.
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Ein neues Gesetz soll Schwangeren ermöglichen, anonym und beschützt zu entbinden. Es enthält auch das Recht auf umfassende Beratung während und nach der Schwangerschaft. Nun gilt es, die Angebote umzusetzen und einer breiten Öffentlichkeit bekanntzumachen.
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Eine aktuelle Studie bescheinigt der Katholischen Schwangerschaftsberatung, eine
gute Dienstleistung zu bieten und zukunftsfähig aufgestellt zu sein. Sie vermerkt dabei auch konstruktive Kritik, mit der Berater(innen) ihre Arbeit sehen.
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Der Jahresbericht 2010 der katholischen Schwangerschaftsberatungsstellen bietet Zahlen zu den Lebenslagen der Ratsuchenden und konkreter Hilfestellung in der psychosozialen Beratung.
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Rund 109.000 Ratsuchende kamen 2014 in die katholischen Schwangerschaftsberatungsstellen der Caritas und des Sozialdienstes katholischer Frauen (SkF). Darunter immer mehr Frauen, die durch Flucht oder Vertreibung ihr Heimatland verlassen mussten. Das Beratungsaufkommen ist im Vergleich zu 2013 um fünf Prozent gestiegen.
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Der digitale Fachtag „Fit For Future II” diskutierte die ethischen Konsequenzen der digitalen Messbarkeit und Diagnostik in der Kinder- und Jugendhilfe. Lesen Sie jetzt die Ergebnisse der Veranstaltung in der Dokumentation nach.
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Gesellschaftlicher Wandel, medizinischer Fortschritt, die Herausforderungen moderner Reproduktionsmedizin und die damit zusammenhängenden ethischen Fragestellungen berühren zunehmend die Schutzpflicht des Staates, sein Lebensschutzkonzept sowie seine Beobachtungs- und Nachbesserungspflicht.
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Der Jahresbericht 2018 der katholischen Schwangerschaftsberatung von Caritas und Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) greift neben der Auswertung statistisch erhobener Daten drei Schwerpunktthemen auf, die in der Beratungspraxis virulent sind.
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Ratsuchende und Berater(innen) der Katholischen Schwangerschaftsberatung leben „in verschiedenen Welten“. Daraus ergeben sich aber keine negativen Folgen für die Beratung, wie eine im Auftrag von Caritas und SkF erstellte Studie nun bestätigt. In der Befragung schätzten die Ratsuchenden den persönlichen Nutzen der Beratung als hoch ein.
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Beraterinnen und Berater müssen stets auf dem aktuellen Wissensstand sein – das gilt auch für Mitarbeitenden in der Schwangerschaftsberatung. Eine bundesweite Arbeitsgruppe hat einen umfangreichen Reader mit verschiedenen FAQ zusammengestellt.
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In die Schwangerschaftsberatungsstellen der Caritas und des Sozialdienstes katholischer Frauen (SkF) kommen jährlich mehr als 100.000 Ratsuchende. Fast jede(r) zweite hat einen Migrationshintergrund. Darauf müssen sich die Berater(innen) einstellen. Informationen und Hintergründe liefert die 2017 überarbeitete Handreichung der Caritas.
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Der Jahresbericht 2017 der Katholischen Schwangerschaftsberatung beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit der Beratung von schwangeren Frauen mit Flucht- und Migrationshintergrund. Neben aktuellen Entwicklungen stehen bundesweite soziodemographische Daten zu Ratsuchenden, ihren Problemlagen sowie zu Leistungen der Beratungsstellen im Fokus.
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Frauen, die ihre Schwangerschaft geheim halten, haben Angst, sich jemandem anzuvertrauen und sind in großer Not. Aber keine Frau muss in Deutschland ihr Kind alleine, heimlich und ohne medizinische Hilfe zur Welt bringen. Dank der vertraulichen Geburt.
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Die Schwangerschaftsberatungsstellen in Trägerschaft von Caritas und Sozialdienst katholischer Frauen sind nachgefragter denn je. Im Jahr 2015 kamen 113.123 Ratsuchende in die Katholische Schwangerschaftsberatung – zehn Prozent mehr als 2013.
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