Armut stigmatisiert Betroffene oft ein Leben lang. Das Konzept der Sozialraumorientierung will die Ursachen dieses Problems angehen und die Lebensqualität der Menschen verbessern.
Mehr
Die Veränderungen in der Zentrale des Deutschen Caritasverbandes tangieren auch die Gliederungen und Mitglieder. Das dadurch entstandene Projekt endet 2020 – ein Blick zurück und nach vorn.
Mehr
Das Haushaltsorganisationstraining HOT der Caritas kann Familien befähigen, den Alltag besser und konfliktfreier zu meistern. Welche Wirkung HOT in den Familien tatsächlich hat, wurde nun wissenschaftlich untersucht. Die Evaluationsergebnisse sind positiv.
Mehr
Der Agendasetting-Prozess des Deutschen Caritasverbandes: Wo steht er nach sieben Monaten, und was sind die kommenden Schritte und Möglichkeiten der verbandlichen Beteiligung?
Mehr
Die Babylotsinnen im St.-Bernward-Krankenhaus in Hildesheim werden ausschließlich aus Eigenmitteln der Klinik bezahlt. Das ist für viele kleinere Häuser nicht möglich. Es braucht eine Regelfinanzierung – zum Schutz von Kleinkindern und als Hilfe für ihre Familien.
Mehr
Quartiersarbeit ist ein wichtiges Bindeglied zwischen den Bewohnern und der örtlichen Politik. Die Caritas mit ihren Möglichkeiten als Solidaritätsstifterin und mit ihrer Nähe zu den Menschen kann hier viel bewirken. Eine Online-Erhebung zur sozialräumlichen Arbeit der Caritas zeigt einige Trends auf.
Mehr
Pädagogischer Alltag in einem sozial benachteiligten Stadtteil in Aachen: Die Kita RoKoKo kümmert sich nicht nur um Kinder, sie ist auch Anlaufstelle für Eltern und Wohnungslose.
Mehr
Rund zwei Millionen Kinder in Deutschland sind arm – das spüren auch die Kitas, wie dieses Zitat eines Kita-Leiters zeigt. Einige Anhaltspunkte zur Situation bietet eine Umfrage zur Kinderarmut in Caritas-Einrichtungen. Das Fazit: Neue Zahlen braucht es nicht – es muss endlich gehandelt werden!
Mehr
Erkenntnisse aus 36 Projektmonaten zur Sozialraumorientierung: Es geht darum, die Alltagsthemen der Menschen zu sehen, die in einem Gemeinwesen leben.
Mehr
Wenn Frauen die Familie ernähren, tun sie das unter schwierigeren Voraussetzungen als Männer: Ihr Verdienst und ihre Aufstiegschancen beispielsweise sind schlechter. Das Projekt „Familienernährerinnen“ will hier „Perspektiven für die Zukunft schaffen“.
Mehr
Studien belegen: Arme Menschen sind kränker als wohlhabende. Doch nicht das Gesundheitswesen an sich, sondern Sozial- und Bildungspolitik müssen hier nachbessern und auf Prävention setzen. Hier ist die Kinder-, Jugend- und Familienhilfe der Caritas gefordert.
Mehr
Seit rund zwei Jahren setzt der erfolgreich etablierte Agendasetting-Prozess die großen Themen der Caritas. Nun geht er in die nächste Runde – breite Beteiligung ist erwünscht.
Mehr
Angebote der Frühen Hilfen richten sich an alle Familien – doch besonders belastete Familien werden noch zu wenig erreicht. Bessere zielgruppenspezifische Zugänge sollen aus diesem Dilemma herausführen.
Mehr
Wie lassen sich Armut und soziale Ausgrenzung von Kindern, Alleinerziehenden und benachteiligten Familien vermeiden? Ein Vergleich der Familienpolitik in Deutschland, Dänemark, Frankreich und Slowenien gibt Anhaltspunkte für Lösungsmöglichkeiten.
Mehr
Im Projekt "Kirche findet Stadt" haben die Wohlfahrtsverbände Caritas und Diakonie über Jahre hinweg (2011 – 2017) zukunftsfähige Wege der Quartiersentwicklung unterstützt und ausgewertet. Gefördert wurde die Initiative aus Mitteln der Nationalen Stadtentwicklungspolitik.
Mehr
Diese Ausgabe enthält die zentralen Ergebnisse der 2021 durchgeführten Kantar-Studie "Mütter mit Neugeborenen und Babylotsinnen in Zeiten der Pandemie", die vom Deutschen Caritasverbandes in Auftrag gegeben wurde.
Mehr
Der demografische Wandel verändert, für alle erlebbar, die Stadtteile, Dörfer und das Zusammenleben der Menschen vor Ort. Er lässt sich nicht darauf verkürzen, dass immer mehr alleinlebende ältere und an Demenz erkrankte Menschen zu versorgen sind. Das Fachkonzept Sozialraumorientierung hilft bei der Bewältigung der anstehenden Aufgaben.
Mehr
Die Caritas will Armut vermeiden, Ausgrenzung bekämpfen und den sozialen Zusammenhalt der Menschen stärken. Ihre sozialräumliche Arbeit bezieht sich daher nicht auf einzelne Zielgruppen, sondern auf das gesamte Lebensumfeld, das Quartier, das Dorf. Dieser Ansatz soll in der verbandlich-kirchlichen Praxis weitere Verbreitung finden.
Mehr