Die Europäische Union hat sich zum Ziel gesetzt, die Netto-Treibhausgasemissionen bis 2030 um mindestens 55 Prozent zu senken. Klimafreundliches Verhalten will sie belohnen. Allerdings dürfen einkommensschwächere Bevölkerungsgruppen hierdurch nicht überproportional belastet werden, fordert die Caritas.
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Bis zum Jahr 2030 will die Caritas klimaneutral werden. Das Projekt „Klimaschutz in Caritas und Diakonie“ steht in den Startlöchern. Die Resonanz im Verband zur Klimaneutralität ist positiv, konkrete Schritte aber fallen schwer. Dabei gibt es einige gute Beispiele, die inspirieren.
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Auf dem Weg zur Klimaneutralität hat die EU sich schärfere Ziele gesetzt. Unerlässlich ist dabei, dass Klimaschutz sozial gerecht umgesetzt wird. Während Deutschland für ein Klimageld votiert, vertreten die anderen EU-Staaten die Idee eines sozialen Klimafonds.
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Der „Zukunftsdialog 2020“ und die „Feuer-und-Flammen-Tour“ haben gezeigt, dass Zusammenhalt in der Caritas-Familie für die Zukunft essenziell ist. Partizipation und Mitbestimmung im Verband gewinnen ebenso an Bedeutung wie gemeinsames projektorientiertes Arbeiten.
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Das Deutschlandticket steigert die Nutzung des ÖPNV und senkt den Individualverkehr, steht aber wegen Finanzierungsstreitigkeiten und drohenden Preiserhöhungen auf unsicherem Grund. Gleichzeitig wird die Förderung von Dienstwagen ausgebaut, was eine umweltpolitisch fragwürdige Maßnahme ist, meint Astrid Schaffert in ihrem Kommentar.
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Die Caritas-Kampagne 2018 weist auf gesellschaftliches Konfliktpotenzial hin: den Mangel an bezahlbarem Wohnraum. Folgender Beitrag führt in die sozialpolitischen Positionen des Deutschen Caritasverbandes zur Kampagne ein.
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Caritas-Mitarbeitenden ist vor allem die Werteorientierung des Verbandes wichtig.
Sie sind mit ihren Arbeitsbedingungen zufrieden. Dennoch gibt es auch Kritikpunkte.
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Klimaschädliches Handeln muss rasch deutlich teurer werden. Dabei ist Wachsamkeit geboten: Ohne kluge Instrumente der Rückerstattung würden einkommensärmere Schichten ungerecht hoch belastet.
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Als Antwort auf die Klimakrise hat die europäische Kommission den „Green Deal“ vorgestellt. Ziel ist, anhand von Gesetzen, Leitlinien und Investitionen
europaweit zahlreiche Lebensbereiche klimafreundlich zu gestalten.
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Weniger Energieverbrauch und eine suffiziente Lebensweise sind eine notwendige und soziale Antwort auf die Klimakrise. Die Umsetzung bedeutet für viele Verzicht, für einkommensschwache Haushalte ist sie längst Alltag.
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Der Deutsche Caritasverband setzt an der Schnittstelle von Klimaschutz und sozialer Gerechtigkeit an, um zu einem Konzept und praktischen Handlungsmöglichkeiten eines sozial gerechten Klimaschutzes zu kommen.
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Gemeinsam mit anderen Sozial- und Umweltverbänden fordert die Caritas die
Bundesregierung auf, sich für ambitionierte Mindesteffizienzstandards von Gebäuden in der EU einzusetzen.
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Der Deutsche Caritasverband setzt an der Schnittstelle von Klimaschutz und sozialer Gerechtigkeit an, um zu einem Konzept und praktischen Handlungsmöglichkeiten zu kommen.
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Der DCV und 16 andere Organisationen der Zivilgesellschaft aus Frankreich und Deutschland machen sich in einer gemeinsamen Erklärung für nachhaltige, solidarische Corona-Konjunkturprogramme stark.
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Der Deutsche Caritasverband schließt sich der Forderung des Klima-Bündnis an Bund und Länder an, Klimaschutz und Klimaanpassung als kommunale Aufgaben zu verankern.
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Kirche und Gesellschaft wandeln sich. Darauf reagierte die verbandliche Caritas mit dem Zukunftsdialog Caritas 2020. Im Zentrum der verbandsweiten Debatte stand die Rolle des Verbandes als Teil der katholischen Kirche und als Akteur in einer sich stark ändernden Gesellschaft.
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In einem gemeinsamen offenen Brief fordern 37 zivilgesellschaftliche Organisationen vom Bundeskanzler Olaf Scholz entschiedenes Handeln gegen die Klimakrise, insbesondere in der Verkehrspolitik.
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