Jeder kann etwas beitragen
Neben trendiger Secondhand-Mode gab es für die Gäste Musik mit der Gruppe Ottencrew und eine Talkrunde zum Thema „Nachhaltige Mode und Einkaufszentrum – passt das zusammen?“
Rein afrikanische Marke präsentiert
Der Laden präsentierte mit umoja, der Textilmarke des Fußball-Bundesligisten TSG Hoffenheim, eine rein afrikanische Marke. Die Baumwolle dafür wird nachhaltig in Afrika produziert, die umoja-Kollektion wird zu hundert Prozent in Uganda hergestellt. Damit wolle man afrikanischen Waren ein Schaufenster mitten in Stuttgart geben, so SEZ-Geschäftsführer Philipp Keil. „Wir machen Nachhaltigkeit und globale Verantwor-tung in dem Store direkt erlebbar, damit gehen wir neue Wege.“
Geflüchtete Frauen hatten speziell für den Future Fashion Store x SECONTIQUE Corona-Alltagsmasken genäht. Mit dem Kauf eines Solidaritäts-Shirts können die Besucherinnen und Besucher des Future Fashion Stores x SECONTIQUE darüber hinaus ein Textilprojekt in Bangladesch unterstützen.
Hintergrund:
Die Stiftung Entwicklungszusammenarbeit Baden-Württemberg will für ein global verantwortliches Handeln sensibilisieren und zeigen, wie jeder etwas für eine gerechtere Welt tun kann durch Fairen Handel, Globales Lernen und verantwortliche Unternehmensführung (CSR). Die Aktion Hoffnung unterstützt seit mehr als 50 Jahren durch finanzielle Hilfen Partnerschaftsprojekte und Bildungsvorhaben in aller Welt.