Die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege und der Deutsche Caritasverband haben eine Vereinbarung unterzeichnet, um verbandsweit die Gesundheit von Mitarbeitenden zu fördern.
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Das EU-Förderprogramm „Rückenwind+“ ist ein Erfolg. Akteure loben trotz des hohen Aufwands, dass das Programm die Weiterentwicklung verschiedener Arbeitsfelder maßgeblich fördert. 2020 endete „Rückenwind+“ – Wunsch und Wille für eine weitere Förderphase sind da.
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Für den Erfolg von Umgestaltungsprozessen in Organisationen spielt die Bereitschaft
der Mitarbeitenden, die Neuerungen mitzutragen, eine wesentliche Rolle.1
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Pandemie, die Folgen des Ukrainekriegs und der Fachkräftemangel machen es Antragstellern von Fördermitteln oft schwer, bewilligte Projekte auch umzusetzen. Fördergelder zu beantragen lohnt sich aber auf jeden Fall.
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Anträge zur fünften Förderrunde für Projekte zur Organisations- und Projektentwicklung in der Sozialwirtschaft können ab 1. Juli eingereicht werden.
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Die Abnahme der Zahl jüngerer (potenzieller) Mitarbeitender macht es im demografischen Wandel für Sozialunternehmen dringlich, für ihre heutigen und künftigen Beschäftigten attraktiv zu sein. Dazu gehört das Eingehen auf ihre individuellen Bedarfe.
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In Kooperation mit der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege wirbt das "Referat Sozialwirtschaft, strategische Personalpolitik und Fördermittelmanagement" im Deutschen Caritasverband für mehr Maßnahmen zum Arbeitsschutz. Gleiches gilt für das betriebliche Eingliederungsmanagement in Diensten und Einrichtungen.
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