Qualität entwickeln, Qualität anerkennen
Da sollte sie auf systematische Qualitätsentwicklung nicht verzichten. Bisher hat dem kaum ein Bundesland Rechnung getragen und die Vorgaben des SGB VIII so konkretisiert, dass Anreize entstünden, in Qualitätsmanagement zu investieren. Dennoch arbeiten immer mehr katholische Kindertageseinrichtungen mit dem KTK-Gütesiegel Bundesrahmenhandbuch. Zunehmend entdecken Diözesen und Diözesan-Caritasverbände - wie Speyer- das Qualitätsentwicklungsinstrument des KTK-Bundesverbandes als geeignete Basis, ihre Qualitätsentwicklung zu systematisieren. Denn die Arbeit damit löst einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess aus. Sie setzt nicht auf Standardisierung, sondern leitet dazu an, Qualität vor Ort zu entwickeln, angepasst an die jeweiligen Bedingungen. Dabei betrachtet sie die ganze Organisation, den Träger eingeschlossen. Politik in Kommunen, Ländern und Bund täte gut daran, Qualitätsentwicklung in Kitas zu fördern und die Arbeit mit dem KTK-Gütesiegel Bundesrahmenhandbuch als gute Praxis anzuerkennen.
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