Vokabeln wie Sozialamt, Bürgeramt oder Termin kennt Katharina Bauerschmidt auf Englisch inzwischen aus dem Effeff. Um solche bürokratischen Fragen dreht sich nämlich ihr Ehrenamt: Sie ist Patin einer Kenianerin, die in Deutschland Fuß fassen will.
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Damit sich nach Jahren in Haft wieder eine Perspektive eröffnet: Ehrenamtlich betreuen Frauen und Männer Strafgefangene in München. Sie bieten Nähe und Vertrauen. Grundlage für ein neues, besseres leben in Freiheit?
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Die Entlassung soll eine neue Chance sein. Die Vergangenheit wird nicht gelöscht, aber eine neue Seite aufgeschlagen. Nutzen Strafentlassene diese Chance?
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Die Welt hat sich seit der Verurteilung weitergedreht. Freundschaften, Kontakte, Familie: eingeschlafen oder schon während des Prozesses abgebrochen. Was brauchen Strafgefangene, wenn sie nach Jahren wieder in Freiheit kommen?
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Hunderte straffällige gehen in Niedersachsen jedes Jahr ins Gefängnis, weil sie Geldstrafen nicht zahlen können. Viele könnten dem entkommen, wären sie nicht überfordert mit ihrer finanziellen Situation und im Umgang mit Gerichten.
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Organspende ist ein schwieriges Thema. Niemand will mit dem Tod konfrontiert werden. Gudrun Zippler tut etwas gegen dieses Verdrängen. Ihr Sohn hat fremdes Leben gerettet.
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Bei der Organspende klafft eine große Lücke zwischen Bereitschaft und Erklärung - Transplantationsbeauftragte in Caritas-Kliniken sprechen mit den Angehörigen möglicher Spender einfühlsam und ehrlich. Soviel Zeit muss sein, auch wenn es eilt.
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Menschen mit Behinderung sind noch immer außen vor: Politisch wurde viel bewegt, doch in den Köpfen sind die Hürden hoch. Bis zur inklusiven Gesellschaft ist es noch ein weiter Weg
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