Keine Angst vor der App! Der Einstieg ist kinderleicht, der Gebrauch selbsterklärend und wer sie hat, kann alle Vorteile der digitalen Ausgabe nutzen. Hier erfahren Sie Schritt für Schritt, wie es geht.
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Die weltweite Handyproduktion ist ein Milliardengeschäft, das oft zu Lasten von Arbeitern und Umwelt geht. Bei einer Veranstaltung informierte Caritas international über Möglichkeiten einer faireren Handyproduktion.
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Für mehr Frauen in Führungspositionen haben der Deutsche Caritasverband und die Diakonie Württemberg Projekte zur Frauenförderung initiiert. Mit Anne-Kerrin Gomer (links), Leiterin des Projekts „Gleichgestellt in Führung gehen“ beim DCV, und Barbara Hipp, Koordinatorin im Projekt „Debora“ der Diakonie Württemberg, sprach Philipp Rudolf üb
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In einer Schreinerei sollen ehemalige Suchtkranke darauf vorbereitet werden, in den ersten Arbeitsmarkt zurückzukehren. Für alle Beteiligten ist dies immer wieder ein sensibler Balanceakt zwischen Wunsch und Wirklichkeit.
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Der demografische Wandel wirkt sich vor allem in ländlichen Gebieten aus. Überalterung wird besonders dort zum Problem, wo Beschäftigung fehlt und Einwohner wegziehen. Doch Land ist nicht gleich Land: Die Situation variiert von Region zu Region.
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Wolfgang Gründinger (31) ist Sprecher der Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen (SRZG). Er ist Autor vieler Sachbücher zum Thema Generationengerechtigkeit, darunter auch „Aufstand der Jungen. Wie wir den Krieg der Generationen vermeiden können“. Philipp Rudolf hat mit ihm gesprochen.
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Schweigen? Dazwischen gehen? Sich wehren? Psychologin Anna Goesmann erklärt im Video-Interview, wie sich Betroffene und Zeugen bei häuslicher Gewalt am besten verhalten. Sie sagt, wo es Hilfe gibt und was man in gefährlichen Situationen nicht tun sollte.
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Warum sich Menschen für andere engagieren, kann viele Gründe haben. Mit unseren Ehrenamtstypen stellen wir Ihnen die drei häufigsten Motivationen für ehrenamtliches Engagement vor. Lernen Sie die Typen kennen. Vielleicht erkennen Sie sich wieder?
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Menschen wie Edgar Selling* können trotz Handicap mehr leisten, als in Werkstätten für Menschen mit Behinderung zu arbeiten. Der Schritt auf den ersten Arbeitsmarkt ist für sie jedoch schwierig, weil sie dort oft auf wenig Verständnis treffen.
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Jung, aufgeräumt und modern – so gibt sich die Sozialcourage ab der Winter-Ausgabe 2013. Redaktion und Grafiker haben das Magazin für soziales Handeln inhaltlich und optisch runderneuert. Dabei setzten sie viele Wünsche der Leserinnen und Leser um. Worauf die sich freuen können, erklärt Chefredakteurin Gertrud Rogg im Interview.
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Die Psychologin Anna Goesmann leitet die Fachambulanz für Gewaltstraftäter in Würzburg. Viele ihrer Klienten begehen ihre Gewalt- oder Sexualstraftaten im häuslichen Umfeld. Im Interview erklärt sie, warum es gerade dort so oft zu Konflikten kommt.
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Physiotherapeuten erzielen bei Senioren oft erstaunliche Erfolge. Sie helfen ihnen, sich nach Unfällen oder Krankheiten wieder zurück ins Leben zu kämpfen. Große Fortschritte bei Patienten erreichen sie jedoch nur mit viel Geduld und Fachwissen.
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Manuel Slupina ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Berlin-Institut
für Bevölkerung und Entwicklung. Das Institut befasst sich mit dem demografischen Wandel und erarbeitet Ideen zur Lösung von entwicklungspolitischen Problemen. Im Interview erklärt er, warum die Zukunft des Landes immer stärker auch von Einzelnen abhängt.
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Die Mitarbeiterinnen des Frauenhauses in Ingolstadt kümmern sich um die Opfer häuslicher Gewalt. Frauen, die hierherkommen, haben oft alles verloren: Selbstvertrauen, die Gesundheit, die Wohnung. Häufig sind Kinder mit dabei. Um die Ursachen und Ausprägungen häuslicher Gewalt bekannt zu machen, geht das Frauenhaus auch in Schulklassen.
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Eine überraschende Erbschaft machte Ivanka Cugura reich. Doch anstatt das Geld für sich zu behalten, gründete sie eine Stiftung. Heute hilft die gebürtige Kroatin jungen Frauen in Afrika und Südamerika, damit sie zur Schule gehen können. „Wie viele Chancen jemand hat, entscheidet oft, wo er geboren wird. Das ist so ungerecht.“
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Das Projekt „youngcaritas“ will junge Menschen für ein Ehrenamt gewinnen. Gar nicht so einfach: Wer die digitale Generation haben will, muss sie im Internet treffen und für flexible Angebote sorgen.
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Das freiwillige Engagement ist für dich ein Geben und Nehmen: Du bringst dich ein und sammelst Erfahrungen. Wo sonst kann man Neues ausprobieren und erhält dafür noch so viel Dankbarkeit? Als Überzeugungstäter(in) ist deine ideale Win-Win-Situation, wenn du hilfst und dafür in strahlende und dankbare Gesichter blicken kannst.
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Wenn Mirijam Heiler auf Marlies, Eva, Willi und die anderen aus ihrer Kreativgruppe trifft, geht es bunt zu. Sie singen, malen Bilder oder tonen und haben viel Spaß zusammen. Das genießt die Studentin, für die ihr freiwilliges Engagement im Haus Wonnhalde in Freiburg zu einem Highlight ihrer Woche geworden ist.
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Während und nach der Fernseh-Übertragung des Gottesdienstes zum Caritassonntag konnten die Zuschauer bei einer Caritas-Hotline anrufen. Viele nutzten den Service und diskutierten über die Caritas oder den Gottesdienst mit Kardinal Marx und Caritaspräsident Neher. Neben viel Lob gab es auch Kritik am Kampagnenthema der Caritas.
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Hausaufgaben können ganz schön nervig sein. Vor allem, wenn es sich dabei um Mathe handelt. Sarah Mester hilft David ehrenamtlich bei den Rechenaufgaben. Das Ehrenamt hat für sie viele positive Seiten: Berufsorientierung, Gutes tun und jede Menge Spaß.
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Du möchtest Spuren hinterlassen und die Welt wenigstens ein bisschen gerechter machen. Ehrenämter sind für dich die ideale Möglichkeit, das in kleinen Schritten anzugehen. Als Einmischer(in) hast du einen langen Atem: Freiwilliges Engagement gehört zu deinem Leben dazu. Dafür bist du auch bereit, länger an einem Projekt zu arbeiten.
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Josef Glaser ist Vorsitzender der Hospizbewegung Breisgau-Hochschwarzwald. Vor 20 Jahren hat er den Verein gegründet, mittlerweile begleiten 120 Ehrenamtliche Schwerkranke und Sterbende zu Hause, in Kliniken oder in Heimen. Im Interview berichtet Josef Glaser von seinen Beweggründen und Erfahrungen.
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Ehrenamtliche Hospizhelfer betreuen Menschen in den letzten Stunden des Lebens. Andreas Richter ist einer von ihnen, er engagiert sich in der ambulanten Hospizgruppe in Freiburg. Im Interview spricht er über die Themen, die viele Sterbende bewegen und erklärt, warum es auch schöne letzte Momente gibt.
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Studien belegen: Wer sich freiwillig engagiert, hat Spaß dabei. Diese Erkenntnis ist allerdings etwas dürftig, um zu erklären, weshalb so viele Menschen anderen ihre freie Zeit schenken. Checke deine Motivation und erfahre, was dich antreibt. Mache den Test und finde heraus, welcher Engagementtyp in dir steckt.
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Marian und Fabian sind Sportler mit Leib und Seele. Sie kicken gerne und wollen gewinnen. Mit diesem Anspruch coachen sie auch ihr Team: die Caritas-Knipser. Dass ihre Fußballer ein Handicap haben, spielt für die Ehrenamtlichen keine Rolle. Sie fordern und fördern alle – und profitieren selbst von den Begegnungen mit ihren Spielern.
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Ein Kreuz aus dem Holz eines vor Lampedusa gestrandeten Flüchtlingsbootes prägte den Caritassonntag am 28. September 2014 in München. Dort feierten Flüchtlinge und Caritas-Mitarbeiter(innen) gemeinsam mit Kardinal Reinhard Marx und Caritaspräsident Peter Neher einen Gottesdienst, der live im ZDF übertragen wurde.
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Immer mehr Menschen sind in ihrer Freizeit für andere da. Allein bei der Caritas engagieren sich mehr als eine halbe Million Ehrenamtliche. Umfragen zeigen, dass Freiwillige nicht nur selbstlos geben, sondern auch persönlich von ihrem Engagement profitieren.
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Die Kirchliche Sozialstation in Freiburg forderte mit einer Petition eine bessere Vergütung der häuslichen Pflege. Geschäftsführer Rupert Niewiadomski war in den Petitionsausschuss des Bundestages geladen und stand dort Rede und Antwort. Im Interview erklärt er, was er erreichen konnte.
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Als Pionier unter den sozialen Zeitschriften gibt es die neue caritas seit längerem als E-Paper. Abonnenten können das E-Paper bequem auf Smartphones und Tablets lesen. Chefredakteurin Gertrud Rogg erklärt im Interview die Vorteile der digitalen Ausgabe.
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Du bist ein geselliger Typ und machst anderen durch deine positive Einstellung Mut und Hoffnung. Spaß gehört für dich dazu, denn auch Lachen kann Medizin sein. Beim Engagement triffst du Leute, die so ticken wie du. Umso schöner, wenn du deine neuen Kontakte auch privat treffen kannst – denn auch in deiner Freizeit geht es bunt zu.
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Die Grünen Damen sind so etwas wie der gute Geist der Freiburger Uniklinik. Die Ehrenamtlichen kaufen für Patienten ein, lesen ihnen vor oder sind einfach nur da. So wie Renate Landwehr. Die Rentnerin bringt Zeit, Ruhe und Zuversicht mit – und hat so einen nicht messbaren Anteil an der Genesung vieler Patienten.
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Die Betreuungsvereine stehen finanziell unter Druck. Im Video-Interview erklärt Martina Klein, Geschäftsführerin SKM in Freiburg, welche Auswirkungen das auf ihre Arbeit hat.
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