Sterbende besser zu begleiten war das Ziel eines Projekts von Caritas und Erzbistum München und Freising. Daraus resultierende Leitlinien und Fortbildungen richten sich vor allem an Mitarbeitende und Ehrenamtliche von Altenhilfe- und Behinderteneinrichtungen.
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Lage und Ruf eines Altenheims spielen bei der Bewertung durch Banken genauso eine Rolle wie Hauskonzepte, Bewirtschaftungskosten und Belegungszahlen.
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In einem umfangreichen Projekt der Erzdiözese München und Freising ging es darum, eine christliche Hospiz- und Palliativkultur in 55 Einrichtungen der Caritas zu verankern. Darauf aufbauend wurden nun neue Initiativen gestartet und bestehende weiterentwickelt.
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Die Fachberatungsstelle Jadwiga für Opfer von Menschenhandel kümmert sich um Frauen in Erstaufnahmeeinrichtungen und Ankerzentren. Die Frauencafés als niederschwelliges Angebot mussten in der Corona-Zeit außerhalb der Einrichtungen stattfinden.
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Kinder mit und ohne Förderbedarf, mit und ohne Handicap sehen sich täglich in ihrer Kindergarten-Gruppe, frühstücken, spielen und singen miteinander, werden Freunde und sie werden gemeinsam betreut: Das nennt man Inklusion. Wie sie praktisch umgesetzt wird und was es dafür braucht, zeigt ein gutes Beispiel: das Caritas-Kinderhaus in Krail
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Die Ausstellung zur Caritas-Kampagne 2017 zeigt Beispiele einer gelingenden Integration und Inklusion. Einheimische und Zugewanderte begegnen sich mit ihren Fähigkeiten und Kompetenzen. Sie sind bereit, Wissen und Kenntnisse zu teilen und einander zuzuhören. Heimat wird erlebt und bewahrt, wenn man sie mit anderen teilt.
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Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge sind meist junge Männer zwischen 15 und 18 Jahren. Nur etwa zehn Prozent sind junge Mädchen, wie Bayan H., die aus dem Iran über Griechenland nach Deutschland gelangt ist.
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In ehemaligen Ostblockstaaten gibt es für Arme kaum Perspektiven. Roma aus Bulgarien kommen zu Tausenden nach München. Die starke Zuwanderung veranlasste sie, die Ursachen für die massenhafte Auswanderung nach Deutschland vor Ort zu erkunden.
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Der schwer körperbehinderte Robert Schmitt verbringt immer wieder einige Wochen
im Caritas-Wohnheim für Menschen mit Behinderung im oberbayerischen Schonstett. Ihm macht es großen Spaß, seiner Frau ermöglicht es eine Auszeit von der Pflege.
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Damit sich nach Jahren in Haft wieder eine Perspektive eröffnet: Ehrenamtlich betreuen Frauen und Männer Strafgefangene in München. Sie bieten Nähe und Vertrauen. Grundlage für ein neues, besseres leben in Freiheit?
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Caritas-Mitarbeiter bringen in Garmisch ein Theaterstück zum Thema Demenz auf die Bühne. Ein anderer Zugang zu einer schweren Krankheit, der für viel Betroffenheit und Diskussionen im Publikum sorgt.
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Wie sieht die Begleitung schwerstkranker und sterbender Menschen in den stationären und ambulanten Einrichtungen der Caritas aus? Hier einige Beispiele der christlichen Hospiz- und Palliativkultur, wie sie in einem Projekt der Erzdiözese München und Freising in den letzten Jahren entwickelt wurde.
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Mit unserem Training für die Organisation des Haushaltes erreichen wir Familien, denen es an Alltagskompetenz fehlt. Ihre Wohnungen sind unstrukturiert oder vermüllt, sie kochen und waschen nicht regelmäßig. Oft herrscht das totale Chaos. Wir helfen ihnen, das in den Griff zu bekommen.
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