Eine Auswertung der Klientenstruktur der Allgemeinen Sozialberatung von 2011 zeigt, dass fast ein Drittel der Hilfesuchenden keinen Schulabschluss hat und knapp die Hälfte Arbeitslosengeld II bezieht.
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Über Tafeln wird in der Caritas kontrovers diskutiert. Die Delegiertenversammlung hat
die Debatte im Oktober 2014 aufgegriffen. Die Tendenz: Eingebettet in ein befähigendes Angebot und als Teil einer Gesamtstrategie gegen Armut sind Tafeln durchaus sinnvoll.
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Die Stichtagserhebung der Allgemeinen Sozialberatung der Caritas im Jahr 2016 zeigt, dass die Problemlagen der Klienten immer komplexer werden und Langzeitarbeitslose kaum Zugang zum Arbeitsmarkt haben.
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Wer sind die Menschen, die in die Allgemeine Sozialberatung der Caritas kommen? Die Stichtagserhebung vom September 2008 gibt Aufschluss über ihre Nöte und Lebenslagen. Die größten finanziellen Probleme haben nach wie vor Hilfesuchende mit Kindern.
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Eine Auswertung der Klientenstruktur der Allgemeinen Sozialberatung zeigt, dass Familien mit mehreren Kindern und Alleinerziehende besonders oft den Dienst der Caritas aufsuchen. Finanzielle und sozialrechtliche Probleme stehen dabei im Vordergrund.
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Dem Referentenentwurf zum Jahressteuergesetz 2009 steht die Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege kritisch gegenüber. Was gut – auf Europa und die Welt ausgerichtet – gemeint ist, lässt in der Umsetzung Probleme erwarten.
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Die Stichtagserhebung in den Beratungsstellen der Allgemeinen Sozialberatung der Caritas 2014 zeigt: Die Probleme der Menschen und die Anzahl der Klientenbesuche sind gleich geblieben.
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Die Statistik zeigt, dass Sozialberatung die Menschen erreicht, die Hilfe brauchen. Sie gilt als Tor zu weiteren Beratungsangeboten der Caritas. Viele Klienten sind ALG-II-Empfänger oder haben keinen Schulabschluss.
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Seit dem Jahr 2007 erheben Beratungsstellen der Allgemeinen Sozialberatung bundesweit ihre Daten. Eine besondere Entwicklung: Die Zahl der persönlichen Kontakte ist über die Jahre weiter angestiegen. Hier ein schlaglichtartiger Abriss, was sich seit 2007 verändert hat – und was gleich geblieben ist.
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Menschen ohne festen Wohnsitz sind besonders anfällig für gesundheitliche Probleme. Es gibt Angebote, bei denen sie medizinisch versorgt werden. Aber: Eine systematische und nachhaltige Finanzierung fehlt. Dabei gibt es viele Ansatzpunkte für ein System, bei dem jede_r bei Krankheit behandelt und unterstützt werden kann.
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