Enorme Auswirkungen
Schulschließungen, Kontaktbeschränkungen und eingeschränkte Orientierungsmöglichkeiten bei der Ausbildungs- und Studienplatzsuche haben in dieser sensiblen Übergangsphase enorme Auswirkungen auf ihre sozialen Beziehungen, die Lebensqualität, die (psychische) Gesundheit und die Entwicklungschancen. Besonders Kinder und Jugendliche aus sozial benachteiligten Familien oder mit Migrationshintergrund haben mit den Folgen der Pandemie zu kämpfen. Dies zeigen sowohl bereits veröffentlichte Studien als auch die Erfahrungen der Caritas vor Ort. Deshalb muss sich der Blick in Politik und Öffentlichkeit nun besonders auf diese Zielgruppen richten, damit sich bereits bestehende Benachteiligungen und Entwicklungsrisiken durch die Pandemie nicht weiter verstärken. Dabei müssen die Sorgen und Anliegen junger Menschen durch angemessene Beteiligungsstrukturen gezielt einbezogen werden. Die Armutswochen der Caritas sollen ein Weckruf sein, um die Sensibilität für die Situation junger Menschen zu erhöhen, sie zu Wort kommen zu lassen, ihre Bedürfnisse ernst zu nehmen sowie Rahmenbedingungen zu befördern und Aktionen zu initiieren, die ihre Lebenslagen verbessern.
Zuhören, ernst nehmen und handeln
Caritas-Führungspositionen besetzen: sensibel und zukunftsfähig
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