Schöne neue Welt – und die Caritas mittendrin
Spricht man mit Fachleuten über den digitalen Wandel, dann hört man regelmäßig das Wort „Revolution”. Diese soll unter anderem die Arbeitswelt, den Sozialstaat, unser leitendes Menschenbild und unsere Grundwerte umwälzen.1 Es geht dabei um weit mehr als um die Kommunikation in digitalen Netzwerken. Es geht zum Beispiel um das Internet der Dinge2, den allumfassenden Einsatz digitaler Technik, um die Erfassung und Auswertung von Daten, die alle Lebensbereiche betreffen oder auch um den Einsatz von technischen Assistenzsystemen. Diese Stichworte versetzen viele Zeitgenossen in eine Art Überforderungsstarre, die psychologisch nachvollziehbar ist, die die Caritas sich jedoch nicht erlauben kann, wenn sie Anwältin, Dienstleisterin und Solidaritätsstifterin bleiben will.3 Weshalb das so ist und wo Ansatzpunkte liegen, um handlungsfähig zu bleiben, will ich in in einigen Punkten skizzieren.4
Caritas ist als Anwältin gefragt
Teilhabe sichern - Ressentiments abbauen
Wenn die Caritas als Anwältin spricht, geht es in der Regel um Fragen der Teilhabe. Die Caritas-Digital-Werkstatt in Frankfurt hält fest: "Der digitale Wandel verändert die Zugänge zu gesellschaftlicher Teilhabe in vielfältiger Weise. Anliegen der Caritas muss sein, die digitale Kluft zu schließen, Menschen digital kompetent zu machen und die zu vertreten, die durch die Entwicklungen ‚sprachlos‘ werden."5
Was das heißt, macht ein Beispiel deutlich: Die Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe (AGJ) unterstreicht in einem lesenswerten Positionspapier6, dass digitale Medien Teilhabe ermöglichen - aber nicht für alle Jugendliche gleich. Benachteiligte junge Menschen brauchen dabei Unterstützung durch (medien-) kompetente Begleiter(innen). Diese Kompetenz wird durch professionelle Qualifizierung erworben, die aber offenbar nicht selbstverständlich ist, denn die AGJ konstatiert "nicht selten […] eine gewisse Abwehrreaktion oder Verteidigungsrhetorik". Nötig sei jedoch eine Haltung, die die eigenen "Verunsicherungen und Vorurteile" reflektiert und "jugendliche Expertise […] nicht als Bedrohung der eigenen Kompetenz, sondern als Bereicherung […] integriert"7. Der Ansatz der AGJ ist zielführend und zugleich anspruchsvoll in der Umsetzung. Vermutlich gilt der Appell nicht nur für die Jugendhilfe …
Digitalisierung erfordert Kompetenz
Die digitalisierte Arbeits- und Lebenswelt wird von allen Menschen hohe technische Kompetenzen und hohe Flexibilität fordern.
Die Caritas ist in vielfältiger Weise im Bildungsbereich aktiv; von der Kita bis zur Schulsozialarbeit. Gibt es aus den Fachreferaten Konzeptentwicklungen, die die veränderten Anforderungen reflektieren? Falls nicht, mit guten Gründen oder weil die Herausforderung noch nicht gesehen wird? Wie begegnet die Caritas der permanenten (Nützlichkeits-)Forderung nach qualifizierten "MINT"8-Schüler(inne)n und -Studierenden?
Gewinner und Verlierer in der neuen Arbeitswelt
Die Arbeitswelt bricht um. Die zunehmende Automatisierung, das Internet der Dinge oder die "Industrie 4.0" (intelligente Produktion) haben zur Konsequenz, dass Anforderungen an die Mitarbeitenden anspruchsvoller werden. Worum es geht, haben vor allem Erik Brynjolfsson und Andrew McAfee in "The Second Machine Age" beschrieben.9
Noch sind wir in einer frühen Phase der Revolution; viele Entwicklungen sind noch nicht entschieden.10 Einigkeit besteht jedoch in der Erwartung, dass manche Berufe und Arbeitsplätze verschwinden werden. Relativ einig sind sich die Expert(inn)en auch, dass Arbeit neu definiert wird. Das betrifft unser Menschenbild: Sinn definieren wir maßgeblich über Arbeit, Teilhabe ebenfalls. Demnächst vielleicht nicht mehr, weil es für viele Menschen keine Arbeit mehr gibt.
Wer sind die Gewinner, wer die Verlierer? - Verlierer sind voraussichtlich die Geringqualifizierten, die ihre Jobs langfristig an Roboter und hochspezialisierte Computersysteme abtreten werden. Frühere und bessere Bildung wird das Problem für diejenigen jungen Menschen nicht lösen, die durch die neuen Anforderungsprofile schlicht überfordert sind. Wo bleibt diese Gruppe, die nicht ganz klein sein wird?
Der Verlust von Arbeitsplätzen durch den stetig steigenden Einsatz von Robotern und intelligenten Computersystemen hat in den USA bereits jetzt viele sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze gekostet. Werden wir uns in Deutschland und in Europa ebenfalls auf ein Szenario einstellen müssen, das unser Sozialsystem durch den digitalen Wandel unter erheblichen Druck setzt? Vielleicht nicht - aber die Caritas sollte die Entwicklung sorgfältig beobachten, um Position zu beziehen, wenn die Tendenzen klarer werden.11
Caritas ist als Dienstleisterin gefragt
Der Bereich der Pflege ist eines der Arbeitsfelder, das bereits vom digitalen Wandel berührt wird. Viele Pflegedienste betreiben bereits seit langem eine computergestützte und internetbasierte Arbeitsorganisation.
Der Roboter, mein Freund und (Pflege-) Helfer …
Es geht aber um mehr als digitalisierte Dokumentation. Ein Stichwort ist AAL (Ambient Assisted Living); also um Technik, Konzepte und Dienstleistungen, die das alltägliche Leben vor allem älterer Menschen unterstützen.
An AAL kommt die Caritas aus verschiedenen Gründen nicht vorbei: Der Wunsch vieler Menschen nach einem möglichst langem, so weit wie möglich selbstständigem Leben im selbst gewählten Wohnumfeld ist im Sinne von Befähigung, Teilhabe und Inklusion unbedingt unterstützenswert. Verschärfend wirken Fachkräftemangel, demografischer Wandel und die zunehmende Zahl Pflegebedürftiger. AAL kann helfen, zugleich dem Wunsch und der Notwendigkeit gerecht zu werden.12
… oder der Fremde unter meinem Dach?
Die Herausforderungen, die damit verbunden sind, sind groß. Adelheid von Stösser, Vorsitzende des Pflege-Selbsthilfeverbandes, hat verschiedene Szenarien skizziert. Dabei geht es vornehmlich um den Einsatz von Robotern in der Pflege. Von Stösser sieht jedoch hier nur ganz wenige Einsatzgebiete.13 Völlig inakzeptabel ist für sie, "dass Roboter serienmäßig zur Beaufsichtigung und Befriedigung der körperlichen Bedürfnisse von pflegebedürftigen Menschen eingesetzt werden …", dies "dürfte das Ende unserer Kultur bedeuten".14
Diesen Positionen werden vermutlich die meisten Leser(innen) zustimmen. Von Stösser erwähnt allerdings auch eine Heimleiterin, die sich selber lieber von einem Roboter als von ständig wechselnden Pflegekräften waschen lassen würde.
Es kommen hier verschiedene Faktoren ins Spiel: Zuallererst die soziale Situation, dann das ganz individuelle Erleben von Scham oder Akzeptanz, zudem die Frage nach den personellen Ressourcen für die Pflege sowie die persönliche Kompetenz der Pflegekraft. Und auch die Frage nach der aufkommenden Angst, wenn vom "Roboter" gesprochen wird. Welches Erscheinungsbild hat die Technik, um die es bei AAL geht? Welche Formen werden Mitglieder verschiedener Generationen akzeptieren? Eine schnelle Antwort in diesem komplexen Geflecht ist kaum zu formulieren - wo findet die Diskussion dazu in der Caritas statt?
Und: Wie ist es um den Datenschutz und die selbstbestimmte Regulierung der Privatsphäre bestellt? Zukünftig werden viele Wohnungen mit Sensoren überwacht werden können. Registrieren die Sensoren ungewohnte Bewegungsmuster, wird bei einem Angehörigen oder beim Pflegedienst Alarm ausgelöst. Diese Technik wird für viele ältere Menschen ein Segen sein. Sie bietet Sicherheit auch dann, wenn man alleine lebt. Aber: Wer möchte in seiner eigenen Wohnung permanent überwacht werden? Wie wird der Konflikt zwischen Sicherheit und Privatsphäre würdewahrend austariert?
Schafft Digitalisierung Nähe?
Caritas-Arbeit schafft "Qualität für die Menschen durch Nähe"15. Das ist uneingeschränkt richtig.
Doch verstehen "Digital Natives" (Menschen, die mit der digitalen Welt aufgewachsen sind) "Nähe" genauso wie "Digital Immigrants" (jene, die erst als Erwachsene mit dieser Welt in Berührung gekommen sind)? Wer mit Skype und WhatsApp groß geworden ist, wird über diese Kanäle eine emotionale Nähe zu seinen Liebsten entwickeln können, von der die früher Geborenen keine Vorstellung haben. Erst recht wird das für Techniken gelten, die auf dem Einsatz von Material basieren, das bisher bei Computerspielen eingesetzt wird, zum Beispiel 3-D-Brillen oder Kleidung, die täuschend echt taktile Erfahrungen vermittelt. Analoge und digitale Welt verschmelzen.
Seit einiger Zeit beobachten Sozialwissenschaftler(innen) und Psycholog(inn)en eine "weltweite Zunahme von Mitgefühl und Empathie"16. Die Annahme: Empathie wächst mit gefühlter Nähe, die per Skype, WhatsApp oder Twitter auch über große Distanzen aufgebaut werden kann. Vermutlich werden Virtual-Reality-Brillen oder sensorische Kleidung eines Tages eine Umarmung spürbar machen, bei der die Personen viele Kilometer voneinander entfernt sind. Wenn dem/der Leser(in) bei dieser Vorstellung unwohl wird, hat das auch damit zu tun, dass diese Welten fremd sind. Diejenigen, die mit und in den digitalen Welten aufwachsen, werden das Unbehagen vermutlich nicht empfinden. Wenn die Caritas die Chancen des digitalen Wandels wahrnehmen will, muss sie bereit sein, auch dem Fremden offen zu begegnen (im Sinne einer spezifischen interkulturellen Offenheit).
Vorbereitung der Mitarbeitenden
Wie bereitet die Caritas sich, ihre Mitarbeitenden, die zu Pflegenden und ihre Angehörigen auf die Herausforderungen der nahen Zukunft vor? Die Caritas muss sich als Dienstleisterin diesen und anderen Fragen stellen und dazu eine Haltung gewinnen.
Wie verändert sich Caritas als Arbeitgeberin?
Eine große Herausforderung, die der digitale Wandel der Arbeitgeberin Caritas beschert, könnte das Miteinander der unterschiedlichen Kommunikationskulturen werden: Grundhaltungen der "Digital Natives" unterscheiden sich erheblich von denen der "Digital Immigrants". Dabei geht es um Wertehaltungen, die zum Beispiel das Konzept der Privatsphäre beziehungsweise den Umgang mit persönlichen Daten betreffen, genauso wie die Bereitschaft oder das Zögern, sich auf neue Technologien einzulassen. Es mag trivial klingen, dass permanente Weiterbildung die Antwort auf diese Herausforderung ist.
Die Umsetzung dürfte alles andere als einfach sein, da es hier um tiefgreifende Haltungsfragen geht, um den Habitus der Mitarbeitenden. Dieser ist nicht einfach durch eine Schulung zu verändern.
Caritas ist als Solidaritätsstifterin gefragt
Solidarität 4.0 = null Solidarität?
Christoph Kucklick, Autor des Buches "Die granulare Gesellschaft", sieht im digitalen Wandel eine erhebliche Bedrohung der Solidargemeinschaft.17 Kucklick (der auf dem Caritaskongress 2016 in Berlin eine Session gestalten wird) setzt seine Analyse bei der Beobachtung an, dass das Konstrukt "Gesellschaft" granular aufgelöst wird. Aufgrund der enormen Fülle von Daten und der gewaltig gewachsenen Rechnerleistungen zerfallen Cluster, Milieus, soziale Gruppen; jede(r) Einzelne wird beschreib-, les- und deutbar.
Was gemeint ist, führen zum Beispiel Kranken- und Autoversicherer vor: Wer gesund lebt beziehungsweise risikoarm fährt, bekommt bessere Tarife oder einen Bonus. Der Nachweis erfolgt über "Black Boxes", die im Auto die Fahrdaten registrieren und auf den Rechnern des Versicherungskonzerns ausgewertet werden oder per App, die die Vitaldaten aufzeichnet. Gesundheits- oder Verkehrsverhalten wird individuell messbar. Damit werden auch Risiken individuell zuschreibbar und eine Fülle weiterer sensibler Daten erfasst. Das weckt zum Beispiel bei den Krankenkassen Fantasien: Gesundheitsbewusstes Verhalten wird mit einem Zuschuss für die AppleWatch belohnt.18 Die Bundesdatenschutzbeauftrage Andrea Voßhoff spricht angesichts dieser Entwicklung von "langfristigen Gefahren" …19
Ein mögliches Problem für unser Solidarsystem: Wenn Verhalten auf so präzise Weise individuell zurechenbar wird, löst sich zum Beispiel der Gedanke der solidarischen Krankenversicherung im Wortsinn in Atome auf. (Risiko-)Tarife werden individualisiert berechnet (oder gar verweigert); Datenverweigerer werden als Risiko an sich gerechnet werden.
Dies zeigt, in welcher Umbruchsituation wir stehen, wenn es um die Frage nach dem Sozialstaat geht. Als Solidaritätsstifterin ist die Caritas auch gefragt, wenn es um den Schutz der Solidarität geht.
Kampagnenfähigkeit
Im Zusammenhang mit Solidarität und Anwaltschaft ist im digitalen Zeitalter Kampagnenfähigkeit gefragt. Die Digital-Offensive des DCV20 greift diesen Punkt auf und stellt weitere Fragen - das ist ausgesprochen wichtig und sinnvoll. Die Offensive lebt davon, dass viele mitwirken …
Gestalten - oder gestaltet werden
Die angesprochenen Themen sind lediglich Schlaglichter (es fehlen zum Beispiel die Themen Netzpolitik, Recruiting und Datenschutz). Vieles ist im Anfangsstadium der Entwicklung. Vielleicht verläuft der Prozess anders als vermutet. Vielleicht verteilen sich Chancen und Risiken anders. So oder so - der digitale Wandel betrifft auch die Caritas. Wie will sie sich verhalten? Der Wandel gestaltet in jedem Fall die Caritas. Sie kann sich entscheiden, ob sie das über sich ergehen lassen oder ob sie sich verändern und den Wandel im Rahmen ihrer Möglichkeiten mitgestalten will.
Anmerkungen
1. Vergl. dazu Hoffstetter, Y.: Sie wissen alles: Wie intelligente Maschinen in unser Leben eindringen und warum wir für unsere Freiheit kämpfen müssen. München, 2014; Kucklick, C.: Die granulare Gesellschaft: Wie das Digitale unsere Wirklichkeit auflöst. Berlin, 2014.
2. Internet der Dinge meint, dass "intelligente" Geräte des Alltags per Internet miteinander verbunden sind. Damit wird eine neue Dimension der Kommunikation zwischen den Geräten und ihrer Steuerung erreicht.
3. Vergleiche auch den Beitrag von Sabine Depew auf S.15 in diesem Heft.
4. Ausführlicher siehe dazu die Beiträge Caritas und der digitale Wandel 1-3 auf dem Blog Caritas-Digital, www.caritas-digital.de/serie-die-caritas-als-anwaeltin-im-digitalen-wandel/
5. Sieben Thesen zur Digitalisierung der Caritas; Erarbeitet in der Arbeitsgruppe "Digitalisierung, Aufgabe für die Caritas" bei der Caritas-Digital-Werkstatt am 6. Oktober 2015 in Frankfurt: www.caritas-digital.de/7-thesen-zur-digitalisierung-der-caritas/
6. "Mit Medien leben und lernen - Medienbildung ist Gegenstand der Kinder- und Jugendhilfe!" Berlin, 2014, www.agj.de/fileadmin/files/positionen/2012/Medienbildung.pdf
7. Ebd., S. 9.
8. MINT: Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik.
9. Brynjolfsson, E.; McAfee, A.: The Second Machine Age: Wie die nächste digitale Revolution unser aller Leben verändern wird. Kulmbach, 2014.
10. Vergl. Laudenbacher, P.; Heuer, S.: Hurra, Maschinen erledigen meine Arbeit! www.brandeins.de/archiv/2015/maschinen/grundeinkommen-hurra-maschinen-erledigen-meine-arbeit
11. Der Telekom-Chef Timotheus Höttges forderte Ende 2015 beispielsweise die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens, um unter den Bedingungen des digitalen Wandels "ein menschenwürdiges Leben zu führen". www.zeit.de/wirtschaft/2015-12/digitale-revolution-telekom-timotheus-hoettges-interview
12. Dies sieht auch die Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie (CBP) so, wie drei Beiträge in der neuen caritas Heft 19/2015 belegen.
13. www.pflege-shv.de/uploads/pflege-shv/Buch-Artikelempflehlungen/Roboter-in-der-pflege_Artikel_AvS_072011.pdf, S. 2.
14. Ebd., S. 9.
15. Caritasdirektor Franz Loth, Caritas-Akademieabend "Aufschwung statt Landflucht",
17. Juli 2015.
16. Frevert, U., zitiert in Kucklick 2014, S. 225.
17. U.a. Kucklick 2014, S. 45.
18. Techniker Krankenkasse, AOK: www.welt.de/ wirtschaft/article144818188/Diese-Krankenkassen-bezuschussen-die-Apple-Watch.html
19. www.bfdi.bund.de/DE/Infothek/Pressemitteilungen/2015/18_WarnungVorFitnessapps.html?nn=5217154
20. www.caritas-digital.de, siehe auch die dritte der sieben Frankfurter Thesen "Wirksam bleiben", siehe Fußnote 5.
Soziale Arbeit braucht digitale Medien
Vom Pflege-Azubi zum Blogger
Unverzichtbar gut
Bei den Transparenzstandards ist noch Luft nach oben
Jung, ideenreich und gut vernetzt
Personal frühzeitig planen
Der Pflegenotstand ist real
Im Auftrag der Leser
Hinterlassen Sie einen Kommentar zum Thema
Danke für Ihren Kommentar!
Ups...
Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite erneut und wiederholen Sie den Vorgang.
{{Reply.Name}} antwortet
{{Reply.Text}}