In Ostvorpommern gibt es viele Dörfer, die vom demografischen Wandel betroffen sind: Jüngere ziehen weg, zurück bleiben die Älteren, die oft keine Arbeit haben. Beratung im Umgang mit Behörden ist für sie mangels Busverbindungen oft schwer zu bekommen. Hier schafft das CariMobil Abhilfe, das in ländlichen Gebieten unterwegs ist.
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Wer keinen Job hat, dem fehlt nicht nur Arbeit. Über längere Zeit entwickeln sich daraus oft viele Probleme, die Menschen dauerhaft daran hindern, wieder auf die Beine zu kommen. Doch wie kommt man zu einer guten Anstellung, wenn man in Vorpommern lebt, seit Jahren arbeitslos ist, Schulden, familiäre- oder Suchtprobleme hat?
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Die Sozialpädagogin Dorothea Weimann arbeitet seit rund zwei Jahren als Flüchtlingsbetreuerin bei der Caritas in Anklam. Anja Goritzka hat sie getroffen und einen Einblick in ihre Arbeit bekommen.
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Das „Carimobil“ kommt dahin, wo keine Beratung mehr ist – auf die Dörfer in Vorpommern. Die Berater der Caritas helfen Bewohnern von strukturschwachen Gegenden etwa beim Umgang mit Behörden.
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Wer schlecht zu Fuß oder mit dem Rollstuhl unterwegs ist, kennt das Problem: Wie komme ich ohne Hindernisse wie Treppen oder Absätze an mein Ziel? Ein normales Navigationsgerät hilft da nicht weiter. Die Caritas in Rostock arbeitet mit Partnern an einer Lösung dieses Problems.
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