Die christlichen Kirchen haben gemeinsam eine Broschüre „Christliche Patientenvorsorge“ erarbeitet. Sie kann bei der Orientierung im Hinblick auf das eigene Lebensende helfen, die Wünsche für ein würdiges Sterben verbindlich zu formulieren.
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Solidarität ist vernünftig, denn jeder Mensch braucht gelegentlich Unterstützung. Doch sie ist auch ein Wert in gesellschaftlicher Entwicklung, von Erosion bedroht und in ihren konkreten Ausformungen debattiert.
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Embryonen mit genetischen Defekten auszusortieren widerspricht laut Bundesgerichtshof nicht dem Embryonenschutzgesetz. Die Caritas hält die dafür erforderliche Präimplantationsdiagnostik für unvereinbar mit der Menschenwürde und setzt sich für ein Verbot ein.
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Vor Kündigungen und Umstrukturierungen sind auch christliche Organisationen nicht gefeit. In solchen Fällen sind ethische Entscheidungen gefragt. In einem DCV-Projekt wurde ein Instrument entwickelt, das das Management dabei unterstützen soll.
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Auf der Suche nach der „richtigen“ Antwort umfasst Ethik in Organisationen den Dis-kurs zwischen mehreren Menschen und basiert nicht auf der Entscheidung eines Einzelnen. Die Caritas unterstützt Formen der Ethikberatung und wirkt in Ethikgremien mit.
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Leitungs- und Führungspersonen entwickelten und erprobten gemeinsam mit Ethikexpert(inn)en den Leitfaden „Ethisch entscheiden“ in einem zweijährigen Projekt des Deutschen Caritasverbandes. Dieser unterstützt Leitungspersonen kirchlicher Organisationen in ihren ökonomischen und organisatorischen Entscheidungen.
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Caritasorganisationen müssen christliche Nächstenliebe in der Regel mit Wirtschaftlichkeit verbinden. Dies führt nicht selten zu Interessenskollisionen und Rechtfertigungsdruck. Das Online-Tool „Ethisch entscheiden“‘des Deutschen Caritasverbandes hilft Führungspersonen und Gremien, komplexe Zielkonflikte zu lösen.
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