Caritasträger leiden unter Kostendruck. Die Autoren beschreiben, wie die Träger durch Neuordnung des Aufgabenportfolios, durch Zeitbudgets für Mitarbeiter sowie durch den Einsatz von Nichtfachkräften Geld sparen können. Dabei darf die Qualität nicht leiden.
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Der Paradigmenwechsel in der Eingliederungshilfe hat nicht nur inhaltliche Konsequenzen. Auch betriebswirtschaftlich müssen die Leistungserbringer einige Faktoren neu bewerten. Speziell für Entgeltverhandlungen sollten sich Leistungsanbieter sorgfältig vorbereiten.
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Durch das Bundesteilhabegesetz gibt es einen Paradigmenwechsel von der Institutionenorientierung hin zur Personenorientierung. Entsprechende Rahmenbedingungen sind noch nicht überall definiert. Leistungserbringer sind jedoch gut beraten.
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In Organisationen sollte vereinbart werden, was dort gilt und was nicht gilt, um eine Kultur des Vertrauens zu schaffen. Ein Programm, das auch in Unternehmen Orientierung geben kann, sind die Zehn Gebote.
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Eine Befragung mit dem SMP-Marktbarometer bringt es an den Tag: In der Sozialwirtschaft ist Outsourcing schon lange die Regel. Am häufigsten fremdvergeben werden die Reinigungsdienste. Als Hauptgründe werden Kosteneinsparungen genannt.
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Der Trend in der Behindertenhilfe ist klar: Leistung muss personenzentriert sein.
Dieser Ansatz erfordert nicht nur ein Umdenken in fachlicher Hinsicht, sondern auch
eine umfassende Neuausrichtung des sozialwirtschaftlichen Unternehmens.
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