In Kambodscha beobachtet Caritas international langfristig, wie die Hilfe zur Katastrophenvorsorge wirkt. Bei der Planung von Projekten ist es wichtig, die Menschen miteinzubeziehen und ihre Lebensgewohnheiten zu kennen.
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„Es war nie mein Plan, dass es so krass wird!“ Tom Kirschner hat zwischen seinem 15. und 23. Lebensjahr alle möglichen Drogen konsumiert. Zuletzt war er abhängig von Crystal Meth. Heute ist er clean und erzählt als Peer-Mitarbeiter im Projekt mindZone jungen Leuten davon, wie die Droge fast sein Leben zerstört hätte.
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In der Nothilfe muss man oft von heute auf morgen aktiv werden. Wie lässt sich trotzdem die Wirkung planen und steuern? Wie kann erreicht werden, dass humanitäre Hilfe auch die gewünschten positiven Effekte bewirkt? Und wie lassen sich langfristige Verbesserungen nach einem Hilfseinsatz konkret messen?
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Wo gefeiert wird, werden meist auch Drogen konsumiert. Der Grund dafür ist einfach: Weil es Spaß bringt. Je größer allerdings die Unwissenheit über die eingenommenen Substanzen und ihre Wirkung auf den Körper, desto schneller hört der Spaß wieder auf. Die Initiative „mindzone“ aus München klärt über Partydrogen auf.
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Über viele Jahre hinweg hat Anna M. * exzessiv getrunken. Vor etwa fünf Jahren wachte sie morgens auf und beschloss: So kann es nicht weitergehen. Heute blickt sie stolz auf das, was sie seither geschafft hat. Auf dem Weg in ihr neues Leben – ohne Alkohol – spielte die Selbsthilfegruppe Alpha Panthers eine große Rolle.
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