Zehn Jahre Engagement - Caritas fürs Ehrenamt
Für das Jahr 2001 hatte die Uno das internationale Jahr der Freiwilligen (IJF 2001) ausgerufen, um weltweit die Freiwilligentätigkeit zu fördern. Zehn Jahre danach sind nun die UN-Mitgliedstaaten aufgefordert, nachzusehen, wie es um die Freiwilligentätigkeit in ihrem Land steht. Parallel dazu hat der Rat der EU das Europäische Jahr der Freiwilligentätigkeit zur Förderung aktiver Bürgerschaft (EJF 2011) proklamiert1: Gründe genug zu resümieren, was im Deutschen Caritasverband (DCV) in der Dekade 2001 bis 2011 zu Ehrenamt und Freiwilligentätigkeit erreicht wurde.
Mit der Position "Ehrenamt in der Caritas"2 waren 2001 im DCV zentrale Fragen und neue Entwicklungen virulent: Freiwilligen-Zentren (FWZ) waren bundesweit aufgebaut worden3, die Sozialcourage als Zeitschrift des DCV für Ehrenamtliche war auf dem Markt; Anlaufstellen für Ehrenamtliche bei örtlichen Caritasverbänden waren positioniert. Schon im DCV-Leitbild 1997 hatte sich der Verband als "Teil der Sozialbewegung" beschrieben, der für verbesserte Rahmenbedingungen für das soziale Ehrenamt eintritt, um die Bereitschaft zum ehrenamtlichen Einsatz zu stärken und die Zusammenarbeit zwischen Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen zu erleichtern.4
Die Enquete-Kommission "Zukunft des bürgerschaftlichen Engagements"5 empfahl den Wohlfahrtsverbänden im Jahr 2002, ihre zivilgesellschaftliche Rolle stärker wahrzunehmen. Die Schlussfolgerungen gründete die Kommission maßgeblich auf etwa 50 wissenschaftliche Gutachten. Der Enquete-Kommission legte der DCV in einer umfangreichen Stellungnahme unter anderem die Vielfalt, den Forschungsstand und die Beschlüsse zu Ehrenamt, Freiwilligentätigkeit und Freiwilligendiensten im DCV-Verbandsbereich sowie eine Analyse sämtlicher Gutachten zur Rolle der freien Wohlfahrtspflege in der Förderung von Bürgerengagement vor.6 Als Beitrag zum Internationalen Jahr der Freiwilligen 2001 richtete der DCV darüber hinaus mit der Theologischen Fakultät der Universität Freiburg und der Katholischen Fachhochschule für Soziales das vierte Treffen der Europäischen Freiwilligenuniversität (EFU 2001) mit Vorlesungen und Seminaren aus.7 Dort wurden "Community Organizing" (Stadtteilengagement organisieren) als Methode zur Aktivierung der Wohnbevölkerung sowie "Service Learning" (Lernen durch Engagement) vorgestellt. Dies ist eine Unterrichtsmethode, die den Schüler(inne)n vermittelt, soziale Wirklichkeit lernend zu erfassen.8 Innovativ waren auch Praxisprojekte zur Thematik "Teilhabe von Menschen mit Behinderung", die im Jahr 2011 durch die UN-Behindertenrechtskonvention und die Jahreskampagne des DCV "Kein Mensch ist perfekt" auf neues Interesse stoßen.
Was ist aus den Ideen der EFU 2001 geworden?
Den Forschungsbedarf zum freiwilligen Engagement im Sozial- und Lebensraum hat der DCV in zwei Studien eingelöst: Im Forschungsprojekt "Diakonie im Lebensraum der Menschen" (2005-2007) ermittelten Udo Schmälzle, Professor für Pastoraltheologie (em. 2008) an der Universität Münster 350 Lebensraumprojekte, von denen 22 ausführlich befragt wurden (siehe neue caritas Heft 15/2008, S. 9 ff.). Im Ergebnis ist offenkundig, dass sozialräumliche Arbeit ein von Ehrenamtlichen getragenes Engagement ist, gefördert und koordiniert von Beruflichen bei Caritas oder Pfarrgemeinden.9 Die zweite Studie beschäftigte sich mit Community Organizing (CO) (siehe hierzu neue caritas Heft 6/2009). Community Organizing fördert gezielt zivilgesellschaftliches Engagement und Bürgerbeteiligung. Leo Penta, Leiter des Deutschen Instituts für Community Organizing und Professor an der Katholischen Hochschule für Sozialwesen, Berlin, wurde beauftragt, mit der Methode des Community Organizing an vier Standorten in Deutschland Bürgerplattformen zu etablieren. Das Forschungsprojekt wurde in Kooperation von DCV und Katholischer Hochschule für Sozialwesen in Berlin (2006-2008) umgesetzt.10
Der Ausbau sozialräumlicher Ausrichtung der Caritas und die Zusammenarbeit mit Pfarrgemeinden wurde strategisches Ziel des Vorstandes des DCV. Im Bundesprogramm "Soziale Stadt" wurden weitere Anstrengungen für eine stärkere Caritas-Praxis im lokalen Raum unternommen.
Die Flexibilisierung von Freiwilligendiensten im In- und Ausland hat die Caritas in Theorie und Praxis umfangreich vorangebracht. Mit Förderung der Robert-Bosch-Stiftung konnten Beratungsstellen aufgebaut und neue Formen von Freiwilligendiensten getestet werden. Im Forschungsverbund von Professor(inn)en und Studierenden mehrerer Universitäten (Bamberg, Freiburg, Köln, Linz, Münster und Passau) wurden Studien zu Freiwilligendiensten im kirchlich-sozialen Umfeld durchgeführt.11
Der DCV beteiligte sich am Modellprogramm des Bundesfamilienministeriums (BMFSFJ) aus dem Jahr 2004 "Generationsübergreifender Freiwilligendienst". Die Caritas ermöglichte neuen Zielgruppen Freiwilligendienste, die bislang kaum oder gar nicht unter Ehrenamtlichen der Caritas zu finden waren: Arbeitslosen, Menschen mit Handicaps und Migrant(inn)en.12 Mit dem Ende des Zivildienstes steht nun die Einführung des Bundesfreiwilligendienstes an.
Zum sozialen Engagement von Firmen (Corporate Social Responsibility, CSR) hat sich der DCV im Oktober 2005 mit dem vom Zentralratsausschuss "Ehrenamtliches Engagement" vorgelegten Grundsatzpapier "Caritas und Corporate Citizenship - Zusammenarbeit von Caritas und Unternehmen" positioniert; die Delegiertenversammlung empfahl, Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit Unternehmen zu suchen. Diesen Weg sind verschiedentlich diözesane und örtliche Caritasverbände sowie auch Fachverbände und Freiwilligen-Zentren gegangen. Seit Januar 2011 gibt es eine CSR-Stelle beim Caritasverband für die Diözese Rottenburg-Stuttgart im Auftrag des DCV. Mit dem Fonds "Sozial couragiert" beispielsweise werden ehrenamtliche Vorhaben von der Firma Hyundai in Zusammenarbeit mit der Zeitschrift Sozialcourage gefördert.
Den Service-Learning-Ansatz konnten Freiwilligen-Zentren mit Unterstützung der Freudenberg-Stiftung aufgreifen und zusammen mit Schulen im Zeitraum von 2002 bis 2004 realisieren. Die FWZ behandelten in den Schulklassen altersgerecht die Thematik "Freiwillig tätig sein - sich engagieren"; die Schulen stellten Unterrichtszeit zur Verfügung und integrierten Lernerfahrungen aus freiwilliger Tätigkeit in verschiedene Fächer im Schulcurriculum.13 Die Ergebnisse aus dem Pilotversuch waren ermutigend; indessen fehlten für eine weit gestreute Realisierung von Service-Learning bislang erforderliche Mittel.
Meilensteine zu besserem Ehrenamt in der Caritas
Empirisch gesicherte Daten zu Ehrenamt in der Caritas wurden im Jahr 2006 vom Institut für Demoskopie in Allensbach in Form einer Repräsentativbefragung von Ehrenamtlichen erhoben und durch eine qualitative Studie von Johann M. Gleich, Professor für Soziologie an der Katholischen Hochschule NRW ergänzt (siehe neue caritas Heft 9/2007, S. 13 ff.). Mit den Ergebnissen liegt dem DCV ein breites Wissen vor, unter anderem zu Struktur, Motivlagen, Zugängen, Umfang und Dauer des Engagements von Ehrenamtlichen, zum Fort- und Weiterbildungsbedarf, zur Frage der Erstattung von Aufwendungen, zur Anerkennung, zur Partizipation und Zusammenarbeit von Haupt- und Ehrenamt in der Caritas und zu Potenzialen für einen Ausbau ehrenamtlicher Tätigkeit. Hauptamtliche Caritas-Mitarbeiter(innen) wurden nach ihrer Einschätzung zum Ehrenamt in der Caritas befragt; Veränderungen im Meinungsbild von Beruflichen im Zeitraum von zehn Jahren (1995 bis 2006) wurden festgestellt.14
Deutlich ausgebaut werden konnte das Netzwerk der Freiwilligen-Zentren: Im Jahr 2001 gab es etwa 20 Freiwilligen-Zentren im Verbund der FWZ im DCV; 2011 zählt dieser Verbund fast 60 FWZ; darüber hinaus gibt es zahlreiche weitere Ehrenamtsbörsen, Agenturen und Zentren in der Caritas, die Teilaspekte des Rahmenkonzeptes der FWZ realisieren. Ein weiterer Schritt zur Erleichterung der Zugänge zum freiwilligen Engagement liegt im Auf-und Ausbau von Internetforen und Datenbanken zum Ehrenamt. Caritas in NRW und andere Caritasverbände haben benutzerfreundliche Ehrenamts-Portale eingerichtet. Der DCV betreibt eine Engagement-Beratung, (www.caritas-ehrenamt.de), bei der online Fragen rund ums Ehrenamt gestellt und von Expert(inn)en beantwortet werden. 30 örtliche Stellen sind der Engagement-Online-Beratung angeschlossen und verbinden Online-Beratung mit Face-to-Face-Beratung.
Der DCV bringt sich auch in Zusammenschlüsse zur Förderung von Freiwilligentätigkeit ein. Im Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE), gefördert vom BMFSFJ, wirken Aktive aus dem DCV-Verbandsbereich in fast allen Arbeitsgruppen, im Koordinierungsausschuss und im Sprecherrat mit. Die Caritas beteiligt sich unter anderem an der bundesweiten Aktionswoche des BBE und an politischen Dialogforen.
Durch die Mitarbeit bei Caritas Europa, beim European Volunteer Centre (CEV) und bei der International Association for Volunteer Effort (IAVE) ergeben sich Beteiligungen in internationalen Symposien. Entwicklungen zu Freiwilligentätigkeit bei der Caritas in Deutschland werden so in den internationalen Diskurs eingebracht.
Auch Menschen am Rande können "Ehrenamt"
Die Europäische Freiwilligenuniversität forderte 2001, in einem neuen Wohlfahrtsmix "freiwilliges Engagement in die Mitverantwortung für soziale Dienste und zur Mitwirkung bei der Suche nach Lösungen sozialer Aufgaben aufzugreifen."15 Die Erklärung des DCV "Ohne Ehrenamt keine Caritas" (siehe neue caritas Heft 17/ 2010, S. 40 ff.) nennt ehrenamtliches Engagement "einen unverzichtbaren Teil der caritativen Arbeit" und konstatiert: "Unter geeigneten Bedingungen können Ehrenamtliche auch Funktionen übernehmen, die bisher oder an anderer Stelle beruflich ausgeübt werden ... Es ist Aufgabe der verbandlichen Caritas, Strukturen und Kommunikationen so kreativ zu gestalten und weiterzuentwickeln, dass eine gute Aufgabenerfüllung möglich ist, sei es durch berufliche Mitarbeitende, sei es durch Ehrenamtliche." Es sind Wege gefragt, ein konstruktives Miteinander von Beruflichen und Freiwilligen zu realisieren.
Menschen am Rande, mit Handicaps, ohne festen Wohnsitz, Langzeitarbeitslose und andere sind nicht nur Hilfeempfänger(innen), sondern auch Engagementgruppe. Während im Europäischen Jahr der Armut die Verbesserung der Hilfe für Ausgegrenzte Thema war, steht im Europäischen Jahr der Freiwilligentätigkeit 2011 an, Rahmenbedingungen so zu setzen, dass auch Hilfebedürftige Aufgaben in freiwilliger Tätigkeit bewältigen und Solidarität stiften können. Die "Brüsseler Erklärung" des European Volunteer Centre (CEV) fordert vermehrt Anstrengungen, freiwillige Tätigkeiten "mit Ausgegrenzten" und "von Ausgegrenzten" zu realisieren und sicherzustellen, dass das "Recht auf freiwilliges Engagement" ein Recht für alle ist, unabhängig von Armut und Ausgrenzung.16 Die im DCV kursierende Konzeptfindung, Freiwilligenprojekte mit Haftentlassenen zu versuchen, passt in diese Überlegungen, und auch die Idee der Firma IBM, zusammen mit der Caritas persönliche Kompetenzprofile für Flüchtlinge zu erstellen, damit diese leichter eine freiwillige Tätigkeit oder einen Job finden können.
Internet spielt beim Ehrenamt große Rolle
Einfluss und Nutzung des Internets nehmen rasant zu. Dabei geht es längst nicht mehr nur um Beschaffung von Informationen. Verstärkt sind Nutzer(innen) auch bereit, Fähigkeiten unentgeltlich online einzubringen. Ein erfolgreiches Portal, das weltweit Online-Freiwilligentätigkeit erschließt, hat UN Volunteers17 für den Bereich der Entwicklungszusammenarbeit; Online-Engagement-Portale mit eher nationalem Adressatenkreis gibt es in den USA; in Taiwan gelingt ein Mix von Online-Freiwilligentätigkeit und lokalen Aktionen. In Deutschland ist Online-Ehrenamt bislang kaum im Blick. Anfragen nach freiwilligem Online-Engagement bei der Engagement-Online-Beratung (EOB) der Caritas lassen eine Bereitschaft auch hierzulande erkennen. Ein virtuelles Freiwilligen-Zentrum böte beispielsweise eine Struktur, Online-Freiwillige zu gewinnen und zu halten.
Verbandliche Caritas kann zur Akzeptanz freiwillig erbrachter Leistung vieles von Pfarrgemeinden lernen. Dort bringen zahlreiche Menschen ihre freie Zeit ein und engagieren sich in unterschiedlichen Bereichen: Ministrantendienst, Jugendarbeit, Kirchenchor, Feste, Katechese, Gottesdienst, Sorge um Kranke und Schwache, Eine-Welt-Gruppen, Pfarrgemeinderat, Neubau Gemeindeheim und anderes mehr. Dabei kommt niemand auf die Idee, für den zeitlichen Einsatz Geld zu nehmen. Vielmehr geht es darum, eine lebendige Gemeinde mitzugestalten und dabei seinen Beitrag zu leisten. Berufliche und Freiwillige mit Leitungsaufgaben benötigen dazu Know-how in "Freiwilligenmanagement". Hauptberufliche Mitarbeitende der Caritas, die Dienste im sozial-caritativen Feld mit Freiwilligen gestalten wollen, benötigen dieses Know-how ebenso.
Anmerkungen
1. Vgl. Der Rat der europäischen Union, 2010/37/EG; siehe auch www.ejf2011.de
2. Vgl. Erklärung des Zentralrats des DCV und Wege zur Umsetzung: Ehrenamtliche Tätigkeit in der Caritas - Bestandsaufnahme, Perspektiven, Positionen (Reihe Unser Standpunkt, Nr.27), Freiburg, 1996.
3. Vgl. Baldas, Eugen; Bock, Teresa; Gleich, Johann M.; Roth, Rainer A. (Hrsg.): Modellverbund Freiwilligen-Zentren: Bürgerengagement für eine freiheitliche und solidarische Gesellschaft. Ergebnisse und Reflexionen (Schriftenreihe des BMFSFJ, Bd. 203), Stuttgart, 2001.
4. Vgl. Leitbild des Deutschen Caritasverbands, III (Organisationsprofil), Satz 16 ff., Freiburg, 1997.
5. Vgl. Bericht der Enquete-Kommission "Zukunft bürgerschaftlichen Engagements", Schriftenreihe Band 4, Opladen 2002, S. 19, 194f.
6. Vgl. Roth, Rainer A.: Als Solidaritätsstifter unentbehrlich : Beitrag der Wohlfahrtsverbände zur Förderung von Bürgerengagement und Aufbau der Zivilgesellschaft. Freiburg, 2002, S. 287-316: Stellungnahme des DCV zur Zukunft bürgerschaftlichen Engagements (November 2000).
7. Vgl. Baldas, Eugen; Schwalb, Helmut; Tzscheetzsch, Werner (Hrsg.): Freiwilligentätigkeit gestaltet Europa : Kooperation in Theorie und Praxis. Freiburg : Lambertus, 2001.
8. Vgl. Silcox, Harry: Service Learning Program - handicapped people included. In: Baldas, Eugen, et al., ebd., S.190 ff. Zu Community Organizing vgl. Leo Penta: Kirchen als Akteure in der Zivilgesellschaft - internationale Aspekte. In: ebd., S.115 ff.
9. Vgl. Schmälzle, Udo et al.: Menschen, die sich halten - Netze, die sie tragen. Analysen zu Projekten der Caritas im lokalen Raum. Berlin : LIT-Verlag, 2. Aufl. 2009.
10. Vgl. Baldas, Eugen (Hrsg.): Community Organizing. Menschen gestalten ihren Sozialraum. Modellprojekt im Deutschen Caritasverband. Freiburg : Lambertus, 2010.
11. Vgl. Baldas, Eugen; Roth, Rainer A. (Hrsg.): Freiwilligendienste haben es in sich. Studien zu Art, Umfang und Ausbaumöglichkeiten von Freiwilligendiensten im kirchlich-sozialen Umfeld. Freiburg : Lambertus, 2003.
12. Vgl. Baldas, Eugen; Roth, Rainer A.; Schwalb, Helmut (Hrsg.): Talente einsetzen - Solidarität stiften. Modellprogramm Generationsübergreifende Freiwilligendienste. Freiburg : Lambertus, 2009.
13. Vgl. Eichhorn, Katja: Freiwilligen-Zentrum Brandenburg: Brückenbauer zwischen Schule und lokalem Umfeld. In: Herting, Maria; Krell, Wolfgang; Baldas, Eugen; Roth, Rainer A. (Hrsg.): Freiwilligen-Zentren - Ferment einer solidarischen Gesellschaft. Freiburg : Lambertus, 2007, S. 176 ff.
14. Vgl. Süßlin, Werner: Allensbacher Ehrenamtsbefragung 2006 - Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Ehrenamtlichen im Bereich der Caritas. In: Baldas, Eugen; Bangert, Christopher: Ehrenamt in der Caritas : Allensbacher Repräsentativbefragung : Qualitative Befragung - Ergebnisse, Perspektiven. Freiburg : Lambertus, 2008. S. 17 ff.
15. Bock, Teresa u.a., Ergebnisse und Konsequenzen aus dem 4. Treffen der EFU. In: Baldas, Eugen; Schwalb, Helmut; Tzscheetzsch, Werner (Hrsg.), a.a.O., S. 442 f.
16. Vgl. CEV Brussels Declaration: On the role of volunteering as a means of empowerment and social inclusion (December 2010). www.cev.be
17. Vgl. UN Volunteers Bonn, www.onlinevolunteering.org/en/vol/index.html