Was Leser an der Sozialcourage schätzen
Im letzten Heft (Herbst 2023) haben wir die Leserinnen und Leser um ihre Meinung gebeten. 1717 Menschen haben sich an der Umfrage beteiligt - ein respektables und aussagekräftiges Ergebnis! Das Fazit: Die Leser:innen schätzen die Sozialcourage und bewerten sie durchweg positiv.
Fast zwei Drittel der Rückmeldungen kommen von Frauen. Gut die Hälfte der Leserschaft ist unter 65 Jahre alt. Die Leser:innen bescheinigen dem Heft durch die Bank eine hohe Glaubwürdigkeit (98 Prozent) und eine gute Lesbarkeit (94 Prozent). Eine hohe Zahl (90 Prozent) gibt an, dass es sich immer lohnt, die Sozialcourage zu lesen. Auch im Hinblick auf die Gestaltung gibt es sehr gute Noten. Sowohl Artikellänge, farbliche Anmutung wie auch Layout und Qualität der Fotos erreichen jeweils über 90 Prozent an Zustimmung. Jüngere Leser:innen beurteilen das Heft tendenziell etwas kritischer. Erfreulich ist, dass die Sozialcourage in 45 Prozent aller Haushalte noch von weiteren Personen gelesen wird. Inhaltlich wünschen sich die Leser:innen weitere Berichte aus ihrer Region (51 Prozent). 41 Prozent würden gerne noch mehr Artikel lesen, die sozialpolitische Themen im Fokus haben.
Geschichten über Ehrenamt kommen an
Geschichten über Ehrenamtliche kommen bei allen Altersgruppen sehr gut an (90 Prozent). Der Wunsch nach mehr Unterhaltung (Rätsel, Film oder Buchtipps) ist trotz Einer insgesamt guten Bewertung nicht so stark ausgeprägt. An Online-Angeboten besteht ein eher geringes Interesse. 34 Prozent finden aber den Newsletter für aktuelle Neuigkeiten spannend. Interessant für die Redaktion war, dass mit 36 Prozent viele hauptamtliche Caritas-Mitarbeitende das Magazin lesen. Die ehrenamtlichen Leser:innen sind aber in der Überzahl (42 Prozent). Das Schöne: 89 Prozent von ihnen empfinden die Sozialcourage als Wertschätzung ihres Ehrenamtes.