Ticker zur Caritas-Hilfe für Flüchtlinge aus der Ukraine
Wir haben diesen Ticker am 14. April eingestellt.
Alle Infos zur Caritas-Arbeit finden Sie weiterhin auf unserem Themen-Schwerpunkt unter www.caritas.de/ukraine.
Aktuelle Infos zu unserer Arbeit veröffentlichen wir außerdem auf unseren Social-Media-Kanälen www.facebook.com/caritas.deutschland und www.instagram.com/caritas.de/.
+++ 13. April +++
Beratung für Fachkräfte. Die Caritas in Brandenburg bietet Menschen, die in der Sozialarbeit tätig sind und beruflich mit dem Ukraine-Krieg zu tun haben, zum Beispiel im Umgang mit traumatisierten Kindern und deren Eltern, eine kostenlose fachliche trauma-pädagogische Beratung an - persönlich oder online. Mehr Informationen gibt es hier (unter "für Fachkräfte")
Überblick im Netz. Die Caritas in München hat eine Webseite aufgesetzt für Menschen aus der Ukraine, die in der Diözese München und Freising Hilfe und Informationen suchen, sowie für jene, die helfen wollen: Flüchtlingshilfe Ukraine | Caritas München und Oberbayern (caritas-fluechtlingshilfe-ukraine.de)
+++ 11. April +++
Caritas-Zentrum Ludwigshafen unterstützt Flüchtlinge bei Registrierung. Geflüchtete Menschen aus der Ukraine registrieren sich bei ihrer Ankunft in der jeweiligen Kommune, die für die Versorgung und Unterbringung zuständig ist. Vielerorts unterstützt dabei auch die Caritas: In Ludwigshafen am Bodensee beispielsweise hat das Caritas-Zentrum ein Angebot geschaffen, bei dem Menschen Ausfüllen der Unterlagen zur Registrierung geholfen wird.
+++ 7. April +++
"Starterkits" in Cloppenburg. Im Kreis Cloppenburg beteiligt sich die Caritas an der Aktion "Starterkit”: Für die geflüchteten Menschen aus der Ukraine werden Willkommens-Paket geschnürt, unter anderem mit einer Broschüre zu Anlaufstellen, Informationen und Kontaktdaten, mit FFP2-Masken und 30 Euro Bargeld pro Person für die ersten Tage im Landkreis. Diakonie, DRK und der Caritas-Fachverband SkF machen auch mit.
Begegnungskaffee in Konstanz. Die Caritas Konstanz bietet jede Woche mittwochs ein Begegnungskaffee für Geflüchtete aus der Ukraine. An allen anderen Tagen finden die geflüchteten Menschen ein offenes Ohr unter einer speziell dafür eingerichteten Telefonnummer. Die Kontaktdaten gibt es hier.
Beratung auf Ukrainisch. Der Caritasverband für den Neckar-Odenwald-Kreis bietet ab sofort eine muttersprachliche Beratung für ukrainische Kriegsflüchtlinge an. Die gebürtige Ukrainerin Svitlana Schulz vermittelt Informationen u.a. über Verwaltungsstrukturen, über die richtigen Ansprechpartner_innen in der Region und über Möglichkeiten und Voraussetzungen des Leistungsbezugs. Im Neckar-Odenwald-Kreis haben bisher über 800 Geflüchtete aus der Ukraine Schutz und Zuflucht gefunden
Hilfe aus Fulda. Die Caritas im Bistum Fulda hat gemeinsam mit dem Bistum, dem Malteser Hilfsdienst und Kolping bereits zum zweiten Mal ein Transport nach Iwano-Frankiwsk in der Ukraine organisiert. Unter anderem sind 15 Pflegebetten aus dem Caritas-Altenpflegeheim St. Josef und viele andere Hilfsgüter wie Schlafsäcke, Isomatten, medizinische Geräte, Medikamente, Verbandszeug, Wäsche, Hygieneartikel und haltbare Lebensmittel verschickt worden.
+++ 6. April +++
Die Caritas in Paderborn ruft zu ehrenamtlicher Unterstützung auf. Bei der Überwindung von Sprachbarrieren brauchen Flüchtlinge aus der Ukraine Unterstützung von Freiwilligen, die die Sprache sprechen können. Weitere Infos für Ehrenamtliche gibt es hier.
Tafeln in Augsburg brauchen Unterstützung. Der Caritasverband in Augsburg ruft die Bevölkerung dazu auf, die Tafeln durch Lebensmittelspenden zu unterstützen. "Es ist keine große Belastung, beim Einkauf ‚eins mehr‘ in den Einkaufskorb zu packen und es dann an die Tafeln weiter zu geben. Die Zahl der bedürftigen Menschen ist gestiegen und es kommen vermehrt Geflüchtete hinzu.
+++ 4. April +++
Hilfe für Schülerinnen und Schüler. In Bamberg koordiniert die Caritas eine "Rucksack-Challenge”: Sie sammelt mit Schulmaterial gefüllte Schulranzen und verteilt sie an geflüchtete Kinder und Jugendliche aus der Ukraine. Die Challenge besteht darin, dass Schulklassen möglichst viele gepackte Schulrucksäcke sammeln und diese gesammelt an einem vereinbarten Termin an der Posthalle abgeben. Mehr Informationen gibt es hier: Rucksack-Challenge - Bamberg hilft Ukraine.
+++ 1. April +++
Unterkunft für Geflüchtete. In Gladbeck hat die Caritas einen Bereich der Einrichtung St. Suitbert-Haus, einer Einrichtung für Menschen mit Behinderung, in Zusammenarbeit mit der Stadt in eine Unterkunft für geflüchtete Menschen aus der Ukraine umgewandelt. Dort können bis zu 36 Personen Platz finden.
+++ 31. März +++
Caritas international packt 20.000 Überlebenspakete für die Ukraine. Freiwillige in Münster packen 150 Tonnen Nahrungsmittelpakete für Hilfslieferung. Die Versorgungslage im Kriegsgebiet verschlechtert sich weiter. Etwa 18 Millionen Menschen benötigen humanitäre Hilfe. Caritas international bringt zusätzlich zwölf Verteilfahrzeuge in die Ukraine.
+++ 30. März +++
Betreuer_innen für Flüchtlinge gesucht. Die Caritas in Schleswig-Holstein bildet gerade ein kleines Team, das für drei Monate Flüchtlinge aus der Ukraine betreut. Das Engagement ist in Teil- und Vollzeit möglich. Weitere Informationen gibt es direkt bei der Caritas Schleswig-Holstein.
+++ 28. März +++
Schulungen für ehrenamtliche Fluchthelfer_innen. An mehreren Standorten bietet die Caritas Schulungen für Menschen, die sich ehrenamtlich für Geflüchtete aus der Ukraine engagieren, an. Sehr viele Engagierte sind bereit zu helfen oder tun es bereits, aber zunehmend äußern sie auch den Wunsch, dabei fachlich begleitet zu werden. Schulungen wie die der Caritas im Erzbistum Köln unterstützen dabei. Jetzt für die Schulung anmelden.
Die Caritas in Konz (bei Trier) sucht Ehrenamtliche Helferinnen und Helfer für Geflüchtete. Rund 150 Geflüchtete aus der Ukraine sind bei der Verwaltung in Konz bereits gemeldet. Auch erste Zuweisungen aus der Aufnahmeeinrichtung (Afa) Trier hat es bereits gegeben, wie die Verbandsgemeindeverwaltung Konz mitteilt.
+++ 25. März +++
Ältere Menschen erinnern sich durch Ukrainekrieg an Zweiten Weltkrieg. Hilfe brauchen nicht nur Menschen, die aus der Ukraine nach Deutschland flüchten. Die Invasion der Ukraine durch Russland weckt bei Älteren Erinnerungen an den Zweiten Weltkrieg auf. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Caritas-Einrichtungen der Altenhilfe müssen mit den Ängsten der Bewohnerinnen und Bewohner sorgsam umgehen. Das ZDF Morgenmagazin hat dazu in einer Caritas-Einrichtung in Düsseldorf gedreht.
+++ 24. März +++
Die Caritas- Hilfstransport aus Rostock verlief erfolgreich. Der Transport der Caritas im Norden ist in der Ukraine gut angekommen, alle Fahrer sind wohlbehalten zurückgekehrt. Die Kolleg_innen haben die Geschichte der Spenden und des Transports in einem Video zusammengefasst.
Infopoint am Münchener Hauptbahnhof unterstützt 1.500 bis 2.000 Flüchtlinge pro Tag. Das Infopoint der Caritas am Münchener Hauptbahnhof hat in den vergangenen Wochen 1.500 bis 2.000 Menschen pro Tag unterstützt. Dort werden Menschen auf der Flucht aus der Ukraine von ukrainisch-russischen Helferinnen und Helfern empfangen, zur Registrierung, zur Covid-Testung und zu den Shuttle-Bussen der Stadt zu Unterkünften begleitet, sowie über ihre Rechte und Ansprüche aufgeklärt.
Hilfstransport aus Fulda ist gut in der Ukraine angekommen. Der Hilfsgüter-Transport in Zusammenarbeit der beiden katholischen Organisationen Malteser Hilfsdienst Fulda und Caritas Fulda für die Flüchtlingsbetreuung der Partner-Caritas im westukrainischen Iwano-Frankiwsk ist gut zu Ende gegangen. "Das ist ein großer Erfolg dieser Kooperation der Hilfe, an der neben Caritas und Maltesern auch das Bistum Fulda und Kolping beteiligt sind", freuten sich gleichermaßen Diözesan-Caritasdirektor Dr. Markus Juch und Malteser-Diözesangeschäftsführer Thomas Peffermann nach Eingang der Meldung aus Iwano-Frankiwsk. "Jetzt hoffen wir, dass die Sachspenden der ukrainischen Caritas bei der Versorgung der Menschen auf der Flucht wertvolle Hilfe sind", betonte Geschäftsführer Peffermann.
+++ 22. März +++
Republik Moldau: Caritas weitet Hilfen für ukrainische Flüchtlinge aus. Mehr als 360.000 Ukrainer:innen sind inzwischen in die angrenzende Republik Moldau geflohen. Die Caritas koordiniert die Flüchlingshilfe in der Haupstadt Chișinău. Auch eine Mitarbeiterin der deutschen Hilfsorganisation Caritas international ist vor Ort. Caritas international stellt für diese Nothilfe eine Million Euro zur Verfügung.
Baden-Württemberg: Die Zahl der Geflüchteten aus der Ukraine steigt. Entsprechend werden die Plätze in den Landeserstaufnahmestellen in Ellwangen und Meßstetten nach und nach belegt. Die Caritas Rottenburg-Stuttgart fährt in ganz Württemberg ihre konkreten Hilfe-Angebote hoch.
+++ 21. März +++
Youngcaritas Berlin organisiert Charity-Lauf für die Ukraine-Hilfe. An dem Lauf können Menschen aus ganz Deutschland teilnehmen. Pro Kilometer, den die Läufer:innen dabei zurück legen, wird ein fester Geldbetrag an die Ukraine-Hilfe gespendet. Mehr infos zum Charity-Lauf auf www.youngcaritas.de
86 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit einer geistigen Behinderung sind am Wochenende in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen angekommen. Die jungen Menschen aus einem Waisenhaus in Kyiv und werden nun in Caritas-Einrichtungen aufgenommen und versorgt. Auf ihrer Reise über Tschechien wurden Sie von Familienangehörigen und von Betreuer:innen begleitet.
+++ 18. März +++
120 Tonnen Hilfsgüter erreichen die Ukraine. Drei Transportern und vier Lastzüge mit Hilfsgütern sind heute in der Ukraine angekommen. 120 Tonnen Sachspenden, bestehed aus Kleidung, Arzneimitteln, Lebensmitteln, Hygieneartikeln und vielem mehr, wurden bereits abgeladen. Die Caritas dankt allen Spenderinnen und Spendern, allen die den Transport organisatorisch möglich gemacht haben und allen, die ihn unterstützt haben.
Die Caritas in Fulda koordiniert eine Ehrenamtsbörse für alle katholischen Hilfsorganisationen im Bistum Fulda. Über die Börse werden Ehrenamtliche für die Unterstützung in der Flüchtlingsarbeit gesucht und vermittelt. Außerdem betreibt die Caritas eine Flüchtlingsunterkunft vor Ort.
Die Caritas in Magdeburg unterstützt migrantische Frauen bei der Jobsuche und Qualifizierung jetzt auch online. Die Anlaufstelle der Caritas berät und begleitet zum Beispiel bei der Suche nach Ausbildungs- oder Arbeitsplätzen, bei Aufenhaltsprobleem oder bei der Suche nach Kinderbetreuung. In Kooperation mit dem Europäischen Bildungswerk für Beruf und Gesellschaft werden außerdem Sprachkurse, Bewerbungstrainigs und Begleitung beim Arbeitseinstieg angeboten. Dieses Qualifizierungangebot kann jetzt auch online wahrgenommen werden. Mehr Infos unter www.caritas-magdeburg.de
+++ 17. März +++
Ein Hilfstransport der Caritas und Malteser ist heute in Fulda Richtung polnisch-ukrainische Grenze gestartet. Die Caritas im Bistum Fulda und die Malteser Fulda hatten zuvor zahlreiche Sachspenden gesammelt. Die Hygieneartikel, Medikamente, Konserven und warme Decken werden nun an die Caritas Iwano-Frankiwsk geliefert, den Schwesterverband der Fuldaer Caritas.
Bundeskanzler Scholz beteiligt sich an Charity-Aktion für Caritas in Polen. Neben Olaf Scholz beteiligen sich rund 90 andere Abgeordnete des Deutschen Bundestags an der Aktion. Gestartet haben die Aktion Bundestagsabgeordnete Anke Hennig und Künstler Mika Springwald. Auf einer außerordentlichen Fraktionssitzung der SPD sammelte Henning die Unterschriften. Der Erlös geht an den Caritasverband Osnabrück, der damit die Flüchtlingshilfe seines Partnerverbandes im polnischen Olstyn. Ersteigert werden kann die Friedenstaube hier.
+++ 16. März +++
Hilfskonvoi der Caritas auf dem Weg in die Ukraine. Unter Polizeischutz ist der Konvoi aus Rostock gestartet und ist nur noch 100 Kilometer von der Ukrainischen Grenze entfernt. Kurzvideo vom Hilfskonvoi
+++ 15. März +++
Hilfstransport der Caritas Berlin in Lemberg angekommen. Die Caritas-Kliniken Berlin-Brandenburg haben in kürzester Zeit eine Hilfsaktion für das katholische Sheptytsky-Krankenhaus im westukrainischen Lemberg auf die Beine gestellt. Dringend benötigte medizinische Geräte, Medikamente, Verbandsmaterial und Feuerlöscher wurden gesammelt und sind gut in Lemberg angekommen. Weitere Transporte sind in Planung.
+++ 14. März +++
Die Caritas in Brilon, NRW stellt Wohnraum für Geflüchtete mit Behinderung zur Verfügung. Aufgrund des Krieges sind teilweise auch die sozialen Infrastrukturen in der Ukraine zerstört. Deshalb müssen auch Bewohner_innen von Pflegeheimen und Behinderteneinrichtungen fliehen. Diesen Menschen will die Caritas in Brilon existenzielle Hilfe bieten.
+++ 11. März +++
Caritas Vorpommern baut Ukrainehilfszentren auf: In Löcknitz/Pasewalk, Anklam, Greifswald und Stralsund sollen, unter Anleitung von angestellten Koordinatoren, Ehrenamtliche gewonnen, geschult und eingesetzt werden. Die jahrelange Erfahrung in der Flüchtlingshilfe hilft, aber es braucht finanzielle Unterstützung. Mehr Infos unter www.caritas-vorpommern.de
+++ 10. März +++
Der Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Osnabrück richtet Sprechstunde für Menschen aus der Ukraine ein. Flüchtlinge werden von Kolleg_innen des Fachbereichs Migration beraten. Darüber hinaus gibt es auch das Angebot der terminlichen Beratungen in der Allgemeinen Sozialberatung (ASB). Telefonisch sind die Kolleg_innen erreichbar über: 0541-341-0
+++ 9. März +++
Bahnhofsmissionen bieten Begleitdienst ab Frankfurt/Oder an. Menschen, die dort aus Polen nach Deutschland einreisen, können mit dem Zug bis Berlin Hauptbahnhof begleitet werden, damit sie bei Ankunft direkt zu den richtigen Hilfsangeboten gelotst werden. Das Angebot richtet sich an besonders vulnerable Menschen, zum Beispiel Schwangere. Perspektivisch wird es auf zusätzliche Strecken erweitert.
Deutschlandkarte der Caritas zeigt Möglichkeiten für Engagement. Der Deutsche Caritasverband bündelt auf einer Deutschlandkarte Hilfsgesuche von Caritasverbänden in ganz Deutschland. Auf diese Weise können sich Ehrenamtliche über aktuelle Möglichkeiten informieren, Flüchtlingen aus der Ukraine zu helfen. Jetzt helfen.
Caritas Berlin baut Altenheim zur Flüchtlingsunterkunft um. In Berlin hat die Caritas in Windeseile ein ehemaliges Seniorenheim umgebaut, ab Mittwochabend wird es als Notunterkunft für Geflüchtete aus der Ukraine dienen mit über 180 Plätzen.
+++ 4. März +++
Caritas Augsburg nimmt erste Flüchtlinge aus der Ukraine auf. Ein Caritas-Seniorenzentrum nimmt Freitag eine Mutter mit ihrem Kind auf. Ab Samstag werden weitere Mütter mit ihren Kindern aufgenommen. Ukrainisch sprechende Pflegekräfte sind vor Ort. Zudem werden leerstehende Pfarrhäuser für die Aufnahme von rund 70 Flüchtlingen vorbereitet.
Caritas im Norden bietet Hilfsangebote für aus der Ukraine Geflüchtete. Erfahren Sie mehr im NDR-Interview mit Matthias Thees, dem Pressesprecher Caritas für das Erzbistum Hamburg.
Caritas Essen plant einen Hilfstransport mit Medikamenten, Schutzausrüstung, Feldbetten und Lebensmitteln nach Rumänien. Aktuell werden Geld- und nur ganz spezielle Sach-Spenden gesammelt.
Die Caritas im Erzbistum Paderborn hält Kontakt zur Caritas-Spes in der Ukraine. Die Mitarbeitenden dort evakuieren vor allem Kinder und Familien an sicherere Orte. Sie nehmen Binnenflüchtlinge in Ferienzentren auf.
Caritas im Erzbistum Köln bereitet sich auf die Aufnahme und Beratung von Geflüchteten aus der Ukraine vor. Sie nutzt die bewährte Infrastruktur mit tausenden Engagierten und Ehrenamtlichen der Aktion Neue Nachbarn.
+++ 3. März +++
Info-Point am Münchner Hauptbahnhof für geflüchtete Ukrainer eingerichtet. Caritas Landeshauptstadt & das Netzwerk "Willkommen in München" helfen mit vielen Ehrenamtlichen den Kriegsflüchtlingen nach deren Ankunft. Zudem öffnet die Caritas ab heute Abend In München das Begegnungszentrum D3 in der Dachauer Straße 3 am Nordausgang des Hauptbahnhofs für ankommende Flüchtlinge aus der Ukraine für einen Nachtaufenthalt.
Caritas Düsseldorf baut Pflegeheim zur Flüchtlingsunterkunft um. Der Caritasverband rechnet mit ersten Flüchtlingen aus der Ukraine. In kurzer Zeit hat sie ein ehemaliges Altenzentrum zur Flüchtlingsunterkunft vorbereitet. Es ist aufnahmebereit.
Diözesancaritasverband Münster ruft zur Spendenaktion zur Unterstützung der Caritas Iasi im Nordosten Rumäniens auf. Der Partnerverband hat ein Auffangzentrum für Flüchtlinge nahe der Grenze in Siret aufgebaut. Um Spenden bittet die Caritas auf das Konto der Caritas GemeinschaftsStiftung Münster, IBAN: DE71 4006 0265 0000 8010 06, Verwendungszweck "Rumänienhilfe".
Caritasverband für die Erzdiözese Bamberg bereitet sich auf Ankunft von Flüchtlingen vor. Die Kreis-Caritasverbände in Ober- und Mittelfranken bereiten sich auf die Ankunft von Ukrainern und auf Hilfebedarf bereits in Deutschland lebender Ukrainer vor. Die Flüchtlings- und Integrationsberatungsstellen (FIB), die Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderer (MBE) und der Jugendmigrationsdienste (JMD) stehen für die Beratung geflüchteter Ukrainer zur Verfügung. Sie suchen nach Unterkünften für Geflüchtete und stellen dafür auch eigene Räume zur Verfügung.