Geschäftsführerin der Arbeitsgemeinschaft Katholische Suchtkrankenhilfe, Leiterin des Referats Basisdienste und besondere Lebenslagen beim Deutschen Caritasverband e. V. in Freiburg
Der Glücksspieländerungsvertrag vom Juli 2012 wird von Suchthilfeexperten begrüßt. Doch die Länder können sich nicht auf einheitliche Standards einigen. Angesichts der boomenden Glücksspielautomatenbranche werden Sozialkonzepte kontrovers diskutiert.
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Veränderte sozialpolitische und leistungsrechtliche Rahmenbedingungen, eine differenzierte Klientel und verschärfte soziale Ausgrenzung fordern die Wohnungslosenhilfe heraus. Ein gemeindeorientierter Ansatz soll die Betroffenen unterstützen und integrieren.
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Eine Befragung zu den wirtschaftlichen Auswirkungen der Pandemie für Dienste und Einrichtungen der Sozialwirtschaft hat ergeben: 58 Prozent der Befragten erwarten Umsatzeinbußen von mehr als zehn Prozent.
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Die Einnahme pharmakologischer Substanzen zur Verbesserung der körperlichen und geistig-seelischen Leistungsfähigkeit ist längst im Lebensalltag vieler Menschen angekommen. Dabei verschwimmen die Grenzen zwischen Medikament und Lifestyle-Produkt.
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Am 15. März haben sich die Spitzenverbände der Krankenkassen und der ambulanten Hospizversorgung auf eine neue Rahmenvereinbarung zur Förderung der ambulanten Hospizarbeit verständigt. Dies stärkt in vielen Punkten die ambulanten Hospizdienste.
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Die Lebenswelten von älteren Menschen haben sich in den letzten 15 Jahren gewandelt. Darauf muss die Offene Soziale Altenarbeit reagieren. Das Eckpunktpapier formuliert in acht Kapiteln die neuen Herausforderungen.
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Die historische Entwicklung der Facharbeit der Caritas zeigt sich bemerkenswert dynamisch. Sozialpolitische und gesellschaftliche Trends spielten ebenso eine Rolle wie verbandliche Fachdiskurse.
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