Damit Menschen mit vielfältigen Problemlagen überhaupt den Weg zu Beratungsstellen und Jobcentern finden, sollten diese engmaschig zusammenarbeiten und dezentral in den Quartieren erreichbar sein.
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Kirche hat viele Facetten und kann ein starker Partner sein, wenn es gilt, gemeinsam mit den Menschen vor Ort Schwierigkeiten anzugehen. Im bundesweiten ökumenischen Projekt „Kirche findet Stadt“ kooperieren die Akteure an vielen Referenzstandorten.
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„Kirche findet Stadt“ ist ein ökumenisches Kooperationsprojekt. Ziel ist, die Rolle von Kirche und ihren Wohlfahrtsverbänden Caritas und Diakonie als Akteuren der integrierten Stadtentwicklung zu analysieren. Aus den Erkenntnissen wurden Handlungsempfehlungen, Strategien und Perspektiven entwickelt.
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Ausgangspunkt einer konsequenten Sozialraumarbeit sind die Interessen und Wünsche der Menschen, die in einem Quartier leben. An diesen müssen sich Unterstützungsangebote orientieren. Dies kann Spannungen zu den bestehenden Hilfestrukturen erzeugen.
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In der Sinus-Studie zu Migranten-Milieus wurde untersucht, ob Migranten die offenen Dienste der Caritas annehmen. Die meisten haben ganz ähnliche Bedarfe wie die einheimischen Deutschen. Daneben braucht es aber auch spezifische Angebote.
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Was ist notwendig, um den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken und den sozialen Frieden in Deutschland und weltweit zu fördern? Welche Rahmenbedingungen brauchen wir, um solidarisch handeln zu können? Wie können Formen des freiwilligen und ehrenamtlichen Engagements Solidarität vor Ort aktivieren?
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Hasenbergl, Weingarten – oft klingen die Namen der Stadtteile, aus denen viele am liebsten wegziehen würden, niedlich. Die Wohnungen sind billig, deshalb leben hier Alleinerziehende, Migrantenfamilien, Arbeitslose oder alte Menschen mit kleiner Rente. Die Caritas wirkt durch Stadtteilarbeit einer Gettobildung entgegen.
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