Wer einen Verdacht auf Korruption, Missbrauch oder anderes Fehlverhalten innerhalb des Deutschen Caritasverbandes (DCV) hegt, kann und sollte diesen anzeigen und sich als „Whistleblower“ betätigen.
In einer neuen Richtlinie hat der DCV mögliche Abläufe festgelegt.
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Eine Million Vertriebene aus der Volksgruppe der Rohingya leben in Bangladesch in einem der größten Flüchtlingslager der Welt. Die Caritas unterstützt die Menschen mit Hilfsgütern und Lebensmitteln und hat eine vorbildhafte Modellsiedlung aus stabilem Bambus gebaut, die die Zelte aus Plastikplanen ersetzt.
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Auch ein Jahr nach der Tsunami- und Reaktorkatastrophe in Japan brauchen die Menschen Hilfe von außen. Die Caritas bietet Sozialarbeit an und hat Zentren für behinderte und alte Menschen aufgebaut. Japanische Bischöfe engagieren sich gegen Atomkraft.
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Der Tsunami Ende 2004 hat sich für die Benachteiligten der indischen Gesellschaft vom Fluch zum Segen gewandelt: Durch die Gemeindeaufbau-Arbeit der Caritas in betroffenen Dörfern wurden in fünf Jahren uralte kulturelle Strukturen revolutionär verändert.
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Die Haiti-Hilfe von Caritas international hat in den Orts- und Diözesan-Caritasverbänden sowie in den caritativen Einrichtungen tatkräftige Unterstützung gefunden. Allein in der Diözese Passau kamen durch Spendenaktionen 280.000 Euro zusammen.
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Die Corona-Krise hat auch Folgen für die internationale Arbeit der Caritas. Weltweit entwickeln die Caritas-Mitarbeitenden Strategien, den Menschen zu helfen, ohne diese oder sich selbst durch Ansteckung zu gefährden. Aufklärung ist auch hier elementar.
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