Die Caritas hat die Prävention von sexualisierter Gewalt professionalisiert und setzt sich politisch für die Opfer ein. Fachliche Standards, Schulungen und Supervisionen unterstützen die Mitarbeitenden.
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Bundestag und Bundesrat haben die Reform der Kinder- und Jugendhilfe beschlossen. Damit werden die jungen Menschen in ihrem Recht auf Beteiligung gestärkt und zugleich besser geschützt. Denn je mehr sie erfahren, dass ihre Meinung gefragt ist, desto besser können sie sich bei Grenzüberschreitungen wehren.
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Die EU-Kommission hat einen Vorschlag zur Prävention und Bekämpfung des sexuellen Missbrauchs von Kindern im digitalen Raum vorgelegt. Der Versuch einer Einordnung.
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Schutz ihrer KlientInnen vor sexueller Gewalt, Hilfe für Missbrauchsopfer – was tut die Caritas? Das beantwortet Marianne Schmidle, Referentin für die Prävention sexuellen Missbrauchs beim Deutschen Caritasverband. Ihr Appell: "Wir dürfen nicht ruhen – die Täter tun es auch nicht."
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Deutschland hat die UN-Behindertenrechtskonvention ratifiziert und sich verpflichtet, Menschen mit Behinderung die gleichberechtigte und uneingeschränkte Teilhabe in allen Bereichen der Gesellschaft zu gewährleisten. Wie Schulen in katholischer Trägerschaft das im Bereich Bildung umsetzen (können), war Thema einer Fachtagung.
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Das Austauschforum des Deutschen Caritasverbandes in Fulda machte deutlich, dass das völkerrechtlich verbriefte Recht auf Partizipation noch nicht umgesetzt ist. Jede Zeit, jedes System und jede Organisation muss kontinuierlich und neu darum ringen und zeitgemäße Methoden und eine entsprechende Kommunikation finden.
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Der Deutsche Caritasverband hat viele Impulse zur Umsetzung der Inklusion in der Gesellschaft sowie in seinen Diensten und Einrichtungen gegeben. An diesen Entwicklungen setzte das Fachforum Inklusion im Oktober 2014 in Fulda an. Fazit der Teilnehmer(innen): Inklusion ist ein Thema der Haltung, der Werte und des Umgangs mit Vielfalt.
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