Seit dem 1. April 2007 haben Patienten Anspruch auf spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV). Mit den „Gemeinsamen Empfehlungen“ der Krankenkassen zur SAPV soll trotz mancher Hürde die Situation sterbender Menschen verbessert werden.
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Aktive Sterbehilfe wird mit teils hoher Akzeptanz diskutiert. Der Deutsche Caritasverband sah deshalb Handlungsbedarf. Mit seinem Projekt „Bei uns soll keiner einsam sterben“ machte er sich für eine hospizlich-palliative Kultur in Diensten und Einrichtungen stark.
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In einem Forschungsprojekt, an dem die Caritas beteiligt ist, wird der Einsatz von Robotern in der Pflege untersucht. Besonders spannend ist dabei die Aufgabe des Teilprojekts „BeBeRobot".
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Soziale Kontakte, gesellschaftliche Teilhabe und sinnstiftende Betätigung: Wer weniger einsam ist, kommt besser durch Krisen und bringt sich darüber hinaus eher gesellschaftlich ein. Davon profitieren alle.
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