Ein bislang noch ungehobener Schatz
Die strukturellen Veränderungen der Pastoralorganisation in den deutschen Diözesen und die Herausforderungen für die verbandliche Caritas in einer pluralen Gesellschaft fördern ihre praktisch-theologische Annäherung und gegenseitige Wertschätzung. Eigenartigerweise sind diese de facto nicht selbstverständlich. Eigenartig ist dies, weil die Kirche(n) und ihr sozialer Dienst in der Gesellschaft und für die Gesellschaft in der kirchenpolitischen Außenwahrnehmung (und Außendarstellung) wie in der unvoreingenommenen Innenwahrnehmung der Gläubigen notwendig zusammengehören (vgl. Becker 2004).
Aus der Perspektive derer, die in Gemeinde und Seelsorge einerseits und Caritas andererseits arbeiten, traten und treten bislang hingegen die Differenzen zwischen Gemeindeleben und dem Wirken der Dienste und Einrichtungen verbandlicher Caritas viel stärker hervor als ihre gemeinsame Grundlage. Diese Differenzen liegen gewiss auch an der hohen Professionalisierung beider Gruppen in Pastoral und Caritas. Denn Professionalisierung bedeutet stets auch Abgrenzung, in unserem Kontext zwischen den beruflichen Mitarbeiter(inne)n in der Pastoral und denen in der verbandlichen Caritas mit ihren (meist rechtlich eigenständigen) Diensten und Einrichtungen. Die Abgrenzung ging und geht zuweilen heute noch bis dahin, dass von "Kirche und Caritas" die Rede ist und damit separate Welten gemeint sind im Sinne von: Kirche ist nicht Caritas, und Caritas ist nicht Kirche. So wenig theologisch reflektiert diese Auffassung gewesen ist, so verbreitet und Ärger verbreitend war sie: im permanenten Bezweifeln genügender "Kirchlichkeit" der Caritas und ihrer Mitarbeiter(innen) wie auch im Unbehagen hochrangiger Kirchenvertreter über das hohe Vertrauen, das die Caritas im Unterschied zur "(Amts-)Kirche" in Umfragen wie zum Beispiel "Perspektive Deutschland" genießt.
Dass demgegenüber die deutschen Bischöfe Ende 2009 in ihrem gemeinsamen Schreiben "Berufen zur caritas" ausdrücklich formulierten: "Caritas ist Kirche" (siehe neue caritas Ausgabe 03 2012, S. 15) und "Caritas ist unverzichtbarer Dienst der Kirche, kirchlicher Dienst" (siehe neue caritas Ausgabe 03 2012, S. 21), zeigt nicht nur ihre Anerkennung, sondern mehr noch eine Neubesinnung. Diese Neubesinnung dient nicht strategischer Vereinnahmung, sondern ist Rückbesinnung auf die Zusammengehörigkeit und Anzeichen eines allmählichen theologischen Wahrnehmungs- und Bewusstseinswandels. Dass allerdings Pastoral und Caritas als eine "unaufgebbare Einheit" betrachtet werden (sollen), ist - vergleiche Pastorale Leitlinien der Erzdiözese Freiburg (2005) - ein Anzeichen dieses Wandels, für den die Caritastheologie (und Sozialpastoral) sich kontinuierlich eingesetzt haben (vgl. u.a. Völkl 1969; Pompey 1992/1993; Pompey/Baumann 2008).
Fatales Defizit traditioneller Gemeindetheologie
Die gängige Gemeinde- und häufig Pastoraltheologie kennzeichnet - trotz aller Wiederholung der Grundvollzüge einschließlich Diakonie oder Caritas - eine Caritasvergessenheit, die wohl mitverantwortlich ist für ihre geringe Fruchtbarkeit in der Weitergabe des Glaubens und für die unselige Spaltung zwischen konventioneller Pastoral und der verbandlichen Caritaswirklichkeit. Wie sollte die konventionelle Pastoral als Gemeindetheologie denn auch fruchtbar sein, wo sie aus Angst vor Selbsthingabe nicht zentral und verantwortlich ihre "Sendung im Dienst der Liebe" über ihre Gemeindekreise hinaus (und selbst in ihnen) im Vertrauen auf Gottes Geist zu leben sucht? Da werden Liturgien und Sakramentenkatechesen performative Selbstwidersprüche, die religiös offene Menschen eher abstoßen als anziehen (vgl. Baumann 2011 a, b).
Roter Faden im Lehramt Benedikts XVI.
Von ziemlich unerwarteter Seite erhielt das caritastheologische Anliegen einer "ecclesia caritatis" (Richard Völkl) nachhaltige Unterstützung und Schubkraft: von Papst Benedikt XVI. mit seiner ersten Enzyklika "Deus caritas est" [Dce]. Neben der individuellen Berufung jedes Menschen zur Gottes- und Nächstenliebe (vgl. Caritas in veritate [Civ], 5) unterstreicht ein Papst Caritas erstmals als systemische (!) Aufgabe der Kirche (Dce 20). Somit haben Caritasorganisationen intrinsisch eine kirchliche Identität aus dem Selbstverständnis christlicher Religion. Weit mehr treibt den Papst neben dieser wichtigen Klärung aber um, dass die Kirche auf allen Ebenen ein Caritas-Profil glaubwürdigen Einsatzes entwickelt, in dem sie sich als "Nächste" der "Armen und Bedrängten aller Art" (GS 1) erweist (vgl. Lk 10,36).
Dass Gottesdienst, Verkündigung und Caritas einander gegenseitig bedingen und sich nicht voneinander trennen lassen (vgl. Dce 25a), enthält gewiss Implikationen für die geistliche Kultur in Caritasorganisationen. Es impliziert zuvor und darüber hinaus jedoch, dass organisierte Caritas nicht Vorfeld, sondern - wenn dieser Ausdruck überhaupt verwendet werden soll - "Kerngeschäft" der Kirche beziehungsweise christlicher Religion ist (und ihre Praxis somit in die Ausübung christlicher Religionsfreiheit fällt). Die Grundvollzüge sind Wesensvollzüge. Das impliziert auch, wie Benedikt XVI. in seiner Sozialenzyklika eindrücklich formuliert und bislang wenig beachtet wird, dass die Gottes- und Nächstenliebe "jedem Einsatz für Gerechtigkeit in der Welt einen theologalen und heilbringenden Wert" (Civ 6) verleiht. Es impliziert schließlich, dass die Feier der Eucharistie angesichts der Unrechtsfolgen der Globalisierung und des Elends auf der Welt ihr Ziel in der Wahrnehmung christlicher Verantwortung im Sozialen erreicht: "In der konkreten Entfaltung dieser Verantwortung geschieht es, dass die Eucharistie im Leben das wird, was sie in der Feier bedeutet" (Postsynodales Schreiben Sacramentum caritatis, 2007, 89; vgl. 90).
Herausforderung für die Gemeinden und die Caritas
Der Blick auf die "Soziale Pastoral" basisgemeindlicher Gruppen in Lateinamerika und Afrika schon vor über 20 Jahren wie auch inzwischen die sogenannten Kleinen Christlichen Gemeinschaften in Asien oder Pastoralequipes in Frankreich werden als Inspirationen für den Wandel der Pastoralstrukturen in Deutschland wahrgenommen, damit es um "Mehr als Strukturen" (2008a; 2008b) geht. Allen ist gemeinsam, dass eine missionarisch aus sich heraus strahlende Lebensgestalt von Gemeinde durch ihr diakonisches Wirken füreinander und über die Gemeinde hinaus geprägt ist, in sehr prosaischer Übersetzung von Jesu Wort: "Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid: wenn ihr einander liebt." (Joh 13,35) Zugleich werden sie dadurch aus einer tendenziellen Binnenfixierung befreit und zu einer "caritativ-communiale[n] Kernzelle in den Gesellschaften der Welt" (Pompey 2007, S. 169). Die von Thomas Becker (2004) bereits skizzierten Caritas-Basisdienste könnten ein Modell dafür sein.
Besondere Chancen für das bessere Zusammenwirken von Einrichtungen und Diensten verbandlicher Caritas mit den großen pastoralen Räumen oder Seelsorgeeinheiten (Pompey 1999, S. 89-91) liegen
- in einer neuen Sozial- beziehungsweise Lebensraumorientierung, in welcher die weitgreifenden Hilfe- und Solidaritätsstrukturen fachlicher Caritas besser mit den pastoralen Strukturen zur Deckung gebracht werden können; das führt zu
- einer stärkeren Identifikation der neuen pastoralen Räume mit den Diensten und Einrichtungen der Caritas, die auf ihrem Gebiet tätig sind.
- Mit diesem Bewusstsein entwickeln die pastoralen Räume ein stärkeres soziales beziehungsweise Caritas-Profil.
- Sie entwickeln aus ihrem stärkeren Wahrnehmen der Hilfen und Dienste in ihrem Raum die Motivationsressourcen für den Liebesdienst und stärken sie; Caritas braucht Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aus glaubensbewegten Gemeinschaften, Gemeinden, Lebenszellen der Kirche.
Diese Blickrichtung thematisiert besonders die Perspektive der Entwicklung seitens der neuen Großgemeinden. Um sie zu verwirklichen, bedarf es zuallererst der Kommunikation zwischen pastoralen Räumen und der verbandlichen Caritas auf ihrem Territorium. Das muss nolens volens (auch und notwendig) bei den Leitungsteams der pastoralen Räume und den Leitungen der Dienste und Einrichtungen der Caritas auf verbindlich-verbindende Weise geschehen. Sonst werden auch die Ideen etwa des Impulspapiers des DCV von 2008 "Rolle und Beitrag der verbandlichen Caritas in den pastoralen Räumen" (s.a. neue caritas Heft 3/2009, S. 32-39) nicht umgesetzt werden können. Ohne neue Kontaktaufnahme und vertiefte Kommunikation geht nichts.
Das gemeinsame Priestertum aller Gläubigen leben
Es hängt sehr (zu?) oft von den Pfarrern oder hauptamtlichen Mitarbeiter(inne)n ab, ob und inwiefern die Gottesdienstgemeinden offen sind für besondere Notsituationen und Einzelne oder Gruppen in einer schwierigen Situation. Ihr Vorbild kann die ganze Gemeinde sensibilisieren, stärken und ermutigen für die persönliche und gemeinsame "Sendung im Dienst der Liebe" Gottes, in konkreten Hilfeleistungen, im Stiften und Stärken der Solidarität mit anderen in Not, im anwaltschaftlichen Einsatz für jene, die aufgrund ihrer Beschämung im Sozialraum keine Stimme haben. Die Getauften, Gefirmten, Eucharistie Feiernden brauchen inspirierende Ermutigung, das gemeinsame Priestertum aller Gläubigen zu leben und zu konkretisieren.
In Karlsruhe gibt es beispielsweise vonseiten der dortigen Caritas die Einladung zu einem regelmäßigen Treffen hauptamtlicher Seelsorger mit Caritasmitarbeiter(inne)n zu sozialen oder Caritasfragen in der Stadt ("Runder Tisch"). Ich würde es mir umgekehrt in den neuen großen Seelsorgeeinheiten wünschen, gerne auch von mehreren gemeinsam, dass sie Leitungen von Caritasdiensten und -einrichtungen regelmäßig in die Dienstbesprechungen ihrer Pastoralteams einladen und um ihre Einschätzungen bitten. Diese würden zu mehr als notwendigen Informationsrunden, wo die Chance zur Bildung von neuen Caritas-Basisdiensten als zentralen Anlaufstellen (Becker 2004) ergriffen und gerade in den größer gewordenen pastoralen Räumen realisiert wird.
Häufig braucht es nur katalysierende Hinweise für begrenzte oder klar umschriebene freiwillige Engagements in der Gemeinde, welche diese inklusiver oder offener für Randgruppen machen. Dank wiederholter Hinweise finden sich genügend Freiwillige, die in der JVA an Besuchsgruppen teilnehmen. Oder es können schon wenige Freiwillige aus der Gottesdienstgemeinde Menschen mit Behinderung in einer Außenwohngruppe helfen, am Sonntagsgottesdienst in der 300 Meter entfernten Pfarrkirche teilzunehmen, indem sie sie abholen und wieder mit ihnen zurückgehen. In der Erzdiözese Freiburg hat der 2010 neu konstituierte Diözesanpastoralrat ganz bewusst eine Person mit Behinderung kooptiert, um sie für sich selbst sprechen statt sie vertreten zu lassen.
Ständige Diakone
Inzwischen gibt es mehrere hundert Ständige Diakone im Dienst der Kirche in Deutschland. In der Entfaltung ihres Dienstes gibt es noch viel Potenzial für die Förderung einer diakonischen Kirche in den Pfarreien und neuen pastoralen Räumen, zumal in der Vernetzung mit verbandlicher Caritas. Der Diakon hat mit den anderen Dienstämtern für die innere Einheit und unlösliche Verbindung der drei Grundaufträge der kirchlichen Sendung zu sorgen, nämlich von Verkündigung des Wortes, Gottesdienst und Diakonie; qua Diakon aber hat er in diesen Aufgaben stets die besondere Sorge Gottes und seiner Kirche für die Armen und Bedrängten (vgl. Gaudium et spes 1) authentisch zu verdeutlichen. Im Zusammenhang des Ständigen Diakonates bleibt weiter die Frage voranzutreiben, in welcher Weise der frühkirchliche Dienst der Diakoninnen für die Kirche heute wieder oder neu realisiert werden kann.
Bislang ungehoben ist der Erfahrungsschatz der Caritas-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter für die übrige Kirche. Zwar zählen soziale Einsätze und Kurzpraktika mittlerweile in vielen Schulen und besonders in der Firm- oder Konfirmationsvorbereitung zum Standard. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die ganze Fülle an bewegenden Erfahrungen in der Pflege Angehöriger, in der Hospizgruppe, in der Suchtkrankenhilfe, von Arbeitslosigkeit oder schulischer Unterstützung nur an einem Sonntag im Kirchenjahr, am Caritas-Sonntag, einbezogen werden kann. Im Gegenteil wäre es eine sehr plastische Bereicherung für alle Gläubigen, von diesen Erfahrungen im Sonntagsgottesdienst oder bei anderen Gelegenheiten authentisch von den Helfenden oder Hilfe Erfahrenden zu hören. Sie bekämen mit, wie viel Gutes geschieht - wie Nächstenliebe persönlich und systemisch konkret wird. Auch hier sitzen die Leitungs- und/oder Liturgieteams am Schalthebel.
Wer mit der Caritas und ihrem Wirken selbst "nah" zu tun bekommt - das gilt auch für die Priester, Diakone und weiteren Hauptamtlichen in der Pastoral - erfährt sich meist beschenkt - und wird ein anderer - so wie Isidor Baumgartner formulierte: "Wer hilft, wird ein anderer." Auf diesem Weg würden auch die Pfarreien oder pastoralen Räume "andere", solche nämlich, die im Glauben gestärkt offen für die Welt und die Menschen um sie herum sind.
Angesichts der Herausforderungen und Zeichen der Zeit haben die Verantwortlichen und Gestalter von Pastoral und Caritas sich persönlich und miteinander zu fragen: Was erwartet Gott von uns - von den einzelnen, von den pastoralen Räumen, von verbandlichen Diensten und Einrichtungen in dieser Situation, in diesen gesellschaftlichen und kirchlichen Herausforderungen (vgl. Pompey 2004, S. 87)? Und sie sollten fördern, nicht weiter verhindern, dass zusammenkommt, was (als "unaufhebbare Einheit") zusammengehört.
Literatur
Baumann, Klaus: Caritas und Gemeinde. Vom gegenseitigen Fremdeln zur Wertschätzung. In: Lebendige Seelsorge 62 (2011) Heft 6, S. 412-420.
Baumann, Klaus; Bingemer, Maria Clara: Caritas and the sacramental nature of Christian life. In: Rodríguez Maradiaga, Óscar Andrés (Hrsg.): Caritas - Love received and given. Theological reflection. Luxemburg : Éditions Saint Paul, 2011, S. 47-52.
Becker, Thomas: Lifting für die Außenhaut. In: Herder Korrespondenz 58 (2004), S. 306-310 (unter dem Titel ,Kirche löst Imageproblem und Caritas wird zur Marke‘ in: neue caritas Heft 5/2004, S. 10-15).
Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz (Hrsg.): Berufen zur caritas. Bonn, 2009 (Die deutschen Bischöfe, 91).
Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz (Hrsg.): Mehr als Strukturen … Entwicklung und Perspektiven der pastoralen Neuorientierung in den Diözesen Deutschlands. Bonn, 2008a (Arbeitshilfen 213).
Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz: Mehr als Strukturen… Neuorientierung der Pastoral in den (Erz-)Diözesen. Bonn, 2008b (Arbeitshilfen 216).
Pompey, Heinrich: Die "Soziale Pastoral" der Dritten Welt als Herausforderung für das diakonisch-caritative Engagement einer Gemeinde. In: Biemer, Günter (Hrsg.): Gemeinsam Kirche sein: Theorie und Praxis der Communio; Festschrift der Theologischen Fakultät der Universität Freiburg i.Br. für Erzbischof Dr. Oskar Saier. Freiburg : Herder, 1992, S. 410-443.
Pompey, Heinrich: Aufbruch zu einer Sozialen Pastoral. In: Müller, Josef (Hrsg.) Pfarrgemeinde für das 3. Jahrtausend : erste Thesen zur Diskussion. Augsburg : OSA-Verlag, 1993, S. 45-64.
Pompey, Heinrich: Die sozial-caritative Chance von großgemeindlichen Seelsorgeeinheiten. In: Windisch, Hubert (Hrsg.): Seelsorgeeinheiten und kooperative Pastoral : Fragen und Impulse. Freiburg : Erzbischöfliches Ordinariat, 1999, S. 77-96.
Pompey, Heinrich: Die Gemeinde als Ort ganzheitlichen Lebens. Pastoral-systemische Überlegungen zur Lebenszukunft der Gemeinden. In: Paroisses : expériences d’aujourd’hui et visions d’avenir. Fribourg 6-10 juillet 2003. Bad Reichenhall: Sozialteam, 2004 (Informationen und Themen; 92/2004), S. 67-88.
Pompey, Heinrich: Zur Neuprofilierung der caritativen Diakonie der Kirche. Die Enzyklika ‚Deus caritas est‘. Kommentar und Auswertung. Würzburg : Echter, 2007.
Pompey, Heinrich; Baumann, Klaus: Caritas und Pastoral - eine unaufgebbare Einheit? In: Keck, Fridolin (Hrsg.): Festschrift Robert Zollitsch. Freiburg : Herder, 2008, S. 75-81.
Völkl, Richard: Dienende Kirche - Kirche der Liebe. Freiburg : Seelsorge-Verlag, 1969.