Wenn Filme und Texte nicht jugendfrei sind ...
Gewaltverherrlichung und sexualisiertes Verhalten in den Medien führen immer wieder zu Diskussionen zwischen Eltern, Lehrer(inne)n, Pädagog(in- n)en und Politiker(inne)n. Wiederholt treten beispielsweise diverse Computerspiele oder Videos in den Vordergrund der Debatte.1 Auch das Bethanien-Kinder- und Jugenddorf in Schwalmtal-Waldniel wird täglich damit konfrontiert, wie solche Medien auf Kinder und Jugendliche wirken.
Immer wieder kam es vor allem mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu Auseinandersetzungen zu Musik, Kleidung, Videos und Computer. Für die Pädagog(inn)en stellt sich das Problem: Was ist erlaubt, was nicht? Bei den Grenzsetzungen taucht die Frage nach den Kriterien auf: Was ist persönlicher Geschmack und was ist menschenverachtend? Im Bethanien-Kinder- und Jugenddorf hat sich aus den pädagogischen Mitarbeiter(inne)n ein Arbeitskreis gebildet, der sich des Themas annahm. Ziel war es, eine Arbeitsmappe zu entwickeln, die praktische Tipps und Informationen zum Thema jugendgefährdende Medien enthält. Entstanden ist in einem zweijährigen Prozess eine sehr umfangreiche Themenmappe mit Informationsmaterial, einem praktischen Leitfaden für Erzieher(innen) und einem Flyer für Kinder.2 Dieser soll ermöglichen, mit jüngeren Kindern ins Gespräch zu kommen. Er beinhaltet hauptsächlich die Regeln des sozialen Zusammenlebens, die das Grundgesetz in Deutschland vorgibt. Diese Regeln werden kindgerecht erklärt. Welche Rechte hat jeder Mensch, also auch das Gegenüber des Kindes, und welche Rechte hat das Kind selbst? Wann endet die persönliche Freiheit? Wo beginnt die Freiheit und Würde eines anderen? Beispielhaft wird anhand eines Comics gezeigt: Wie könnte ich mich verhalten, wenn jemand mir ein Gewaltvideo auf seinem Handy zeigt?
Der Leitfaden für Erwachsene gibt Tipps für den Umgang mit Medien im Alltag. Wie viel Kontrolle nötig und wie viel Vertrauen sinnvoll ist, liegt natürlich bei jedem Erziehenden und ist abhängig vom jeweiligen Kind oder Jugendlichen. Im Bethanien-Kinderdorf gibt es allerdings einige festgelegte Regeln. Diese Regelungen wurden im Leitfaden festgehalten und durch Vorschläge ergänzt. Verboten sind Videospiele, Filme oder Musik, die auf dem Index der Themenmappe stehen. Es gibt auch verschiedene Symbole, die in Deutschland nicht auf der Kleidung getragen werden dürfen (zum Beispiel das Hakenkreuz). Außerdem gibt es einen Vorschlag für einen Handyvertrag zwischen Jugendlichen und erziehungsverantwortlichen Erwachsenen.
Die Themenmappe befindet sich in jeder Wohngruppe des Kinderdorfes und ist als Nachschlagewerk konzipiert. Sie gliedert sich in sechs verschiedene Bereiche: Musik, Handy, Computer und Spielkonsolen, Film und Fernsehen, Internet und Kleidung. Zu jedem Thema gibt es einen Einleitungstext. Jeder Bereich bietet Flyer, die sich mit diesem Thema beschäftigen, und Adressen und Internetseiten, auf denen man sich informieren kann. Die wichtigsten Aussagen zu jedem Thema sind hier kurz zusammengefasst.
Computer- und Videospiele unter der Lupe
Seit 2003 ist vorgeschrieben, dass Computer- und Videospiele altersgekennzeichnet werden müssen. Es ist wichtig, darauf zu achten, für welches Alter die Spiele empfohlen und freigegeben sind, und auch, nach diesen Empfehlungen zu handeln. Die Initiative "Schau hin (!) was deine Kinder machen" hat zehn Regeln zum Umgang mit Software herausgegeben. Auf dieser Seite wird auch die Broschüre "Spiel- & Lernsoftware - Band 17" empfohlen. Dort gibt es unter anderem Empfehlungen zu geeigneten Computerspielen.
Weitere Tipps sind auf den Seiten www.schau-hin.info, www.spieleratgeber-nrw.de zu finden. Welche Spiele verboten sind, kann überprüft werden unter: www.bundespruefstelle.de, Pfad: "gesetzlicher Jugendmedienschutz", "Wegweiser-Jugendmedienschutz", "PC- und Konsolenspiele".
Altersgerechte Auswahl bei Film und Fernsehen
Das Erleben von Spielfilmen kann - vor allem bei einem Kinobesuch - ein sehr bewegendes Medienereignis sein. Gerade aufgrund ihrer Länge und der für Kinder teilweise emotional sehr bewegenden Inhalte kommt der Auswahl geeigneter Spielfilme eine besondere Bedeutung zu. Wichtig ist, dass man sich als Erwachsener vorher damit auseinandersetzt. Generell gilt: Verlassen Sie sich auf Ihre Einschätzung, wenn Sie denken, dass etwas für Ihr Kind nicht gut ist. Dann dürfen Sie es auch verbieten, egal wie die "Fachleute" Sendungen einschätzen.
Das Angebot an Filmen und Fernsehsendungen in der heutigen Medienlandschaft ist nur noch schwer zu überblicken. Umso wichtiger ist es daher, gezielt Filme und Sendungen auszuwählen, die für Kinder und Jugendliche geeignet und empfehlenswert sind. Leider kann man nicht immer auf die FSK-Angaben (Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft) bauen, da sie des Öfteren sehr großzügig gesetzt wurden. Unterschreiten sollte man die Altershinweise aber auf keinen Fall. Verschiedene Organisationen und Unternehmen haben sich der Aufgabe angenommen, diese noch mal zu überprüfen. Dazu haben sie auf ihren Internetseiten Informationen über Filme auf DVD und Video sowie über aktuelle Kinofilme und dazugehörige Rezensionen - teilweise von Kindern für Kinder - zusammengestellt.
www.top-videonews.de, www.dkhw.de, www.spinxx.de
Das Handy speichert gewalthaltige Bilder
Das Thema Handy steht zurzeit nicht nur unter dem Stichwort Kostenfalle, sondern verstärkt auch als Speichermedium für gewalthaltige und pornografische Filme oder Bilder und jugendgefährdender Musik in den Schlagzeilen. Einerseits geht es um neue, moderne Möglichkeiten der Kommunikation, andererseits stellen die vielfältigen Chancen auch eine Gefährdung dar. Reine Ablehnung oder Verbote schränken die Nutzung auch kreativer Möglichkeiten ein und fördern im Verdeckten eher den Missbrauch. Der sinnvolle Umgang mit dem Medium Handy ist eine Herausforderung. Die Nutzer(innen) sollen angeleitet werden, das Handy kreativ, aber auch kritisch zu nutzen. Unter diesem Gesichtspunkt gesehen geht es also in erster Linie darum, mit dem/der Jugendlichen zu schauen, welche Möglichkeiten, welche Grenzen und welche Risiken sein/ihr Handy birgt. Zu Beginn steht das Hinweisen auf Risiken wie versteckte Gebühren, Missbrauch durch Gewalt und Pornografie und andere Möglichkeiten, die zur Gefährdung führen können. Dann ist die gemeinsame Beschäftigung mit dem konkreten Handy wichtig. Pädagog(inn)en und Jugendliche lesen die Gebrauchsanweisung, die Gebühren- beziehungsweise Kartenvorschriften und Hinweise zu doppelten PIN- oder Servicenummern. Gemeinsam sollten die Fragen beantwortet werden: Welche Möglichkeiten hat dieses Handy, was kann man wie speichern oder auch löschen? Diese Liste ist abhängig vom jeweiligen Telefon. Die individuelle Auseinandersetzung mit dem speziellen Gerät ist deshalb die Grundvoraussetzung dafür, als Erziehender positiv auf dem Umgang mit dem Handy einwirken zu können.
Die Devise kann also nicht lauten: "Verdammt das Handy!", sondern die Empfehlung ist: Erobern Sie gemeinsam mit den Jugendlichen das neue Medium Handy und machen Sie es somit nutzbar als weltoffenes, sinnvolles Kommunikationsmittel mit all seinen kreativen Nutzungsmöglichkeiten. Trauen Sie sich aber auch, Kontrolle auszuüben.
www.polizei-beratung.de, www.schauhin! handy.de
Internet bietet viel Wissen - aber auch viel Schrott
Grundsätzlich bietet das Internet unseren Kindern den Zugang zur virtuellen Welt der Informationen und neuer Kommunikationsmöglichkeiten. Kinder und Jugendliche nutzen die vielfältigen Möglichkeiten des weltweiten Netzes genauso wie Erwachsene. Besonders gefährdende Inhalte wie beispielsweise Pornografie, Gewaltexzesse (wie menschenverachtende Gewaltdarstellungen) oder ideologische Verblendung (wie Radikalismus, Rassismus, Volksverhetzung, satanistisches Gedankengut) können das Selbst- und Weltbild unserer Kinder schädigen. Die unbegrenzten Möglichkeiten des Herunterladens von kopiergeschützten Daten können Kinder zu strafrechtlichen Handlungen verleiten. Auch das Thema Datenklau ist aktuell: sowohl hinsichtlich des Eindringens eines "Hackers" ins System als auch der Verlockung, dies bei jemand anderem zu versuchen.
Durch staatliche Kontrolle konnten bei bisher genutzten Medien - Fernsehen, Radio, Zeitungen - die problematischen Inhalte noch weitgehend von Kindern und Jugendlichen ferngehalten werden. Dieser Schutz ist beim derzeitigen World Wide Web als internationales und unkontrollierbares Medium nicht gewährleistet. Staatliche Kontrolle, Strafandrohung und Strafverfolgung enden an den deutschen beziehungsweise spätestens an den europäischen Außengrenzen. Was also können Erziehende in Jugendhilfeeinrichtungen tun, um Kinder vor ungeeigneten oder schädigenden Internet-Inhalten zu schützen? Ein Filtersystem, das auf dem Rechner installiert wird, ist ein guter Anfang. Das Bethanien-Kinderdorf hat für alle PCs, zu denen Kinder und Jugendliche Zugang haben, ein im Netzwerk fest installiertes Filtersystem namens "Websense".
Informationen dazu erhalten Sie unter: www.websense.de
Grundsätzlich gilt: Üben Sie mit den Ihnen anvertrauten Kindern einen verantwortlichen Umgang. Machen Sie dem Kind klar, wie wichtig das Einhalten der Regeln zum Datenschutz ist. Dies gilt insbesondere dann, wenn es mit Fremden per Internet Kontakt aufnimmt. Sowohl beim Schreiben einer E-Mail als auch beim Chatten sollte sich die Identifikation auf die E-Mail-Adresse oder auf ein Pseudonym beschränken. Keinesfalls sollten persönliche Daten oder Informationen eingegeben werden. Mit-Chatter sollte Ihr Kind nur nach Rücksprache mit Ihnen persönlich treffen, da Kinder nicht erkennen können, ob diese Personen gut gemeinte Absichten haben.
Es besteht die Gefahr, dass durch "Dialer" (= automatisiertes Selbstwählen) quasi automatisch auf dem Computer ein Auswahlprogramm installiert wird. Dann würde der Zugang zum Netz über eine 0900, 0137 oder 118xx-Nummer (inzwischen verboten: 0190-Nummern) laufen, was erhebliche Kosten verursacht. Weisen Sie Ihr Kind darauf hin, falls ein entsprechender Dialer als Fenster auftaucht, diesen sofort durch Wegklicken beziehungsweise Verneinen wieder zu schließen. Von einigen Anbietern gibt es eine Dialerschutz-Software. Darüber hinaus existieren technische Lösungen, die versprechen, vor problematischen Inhalten zu schützen. Auf diese allein sollte man sich allerdings nicht verlassen, da bisher keine einwandfrei funktionierende Filtersoftware entwickelt wurde. Außerdem sind die bisherigen Filter lediglich auf www-Angebote ausgerichtet und vorwiegend auf amerikanische Verhältnisse abgestimmt. E-Mail, Chat und Newsgroups sind bisher nicht berücksichtigt.
Weitere "Links", die weiterhelfen können beziehungsweise bekannt sein sollten: www.blinde-kuh.de: Suchmaschine für Kinder; Themen: Umwelt - Technik, Tiere - Pflanzen, Computer - Internet; www.polizei-beratung.de; www.internet-abc.de: Kinder sicher im Netz
Sage mir, was du trägst ...
An Kleidungsstücken von Jugendlichen kann man oft Zugehörigkeiten zu bestimmten Jugendgruppen feststellen. Besonders eindeutig sieht man das an der rechten Szene. In der Broschüre "Musik - Mode - Markenzeichen", herausgegeben vom nordrhein-westfälischen Innenministerium, kann man sich schnell einen recht guten Überblick darüber verschaffen, welche Kleidungsstücke, Symbole, Abkürzungen und Codes der rechten Szene zugeordnet werden können.
www.im.nrw.de/sch/42.htm. Außerdem gibt es vielseitige Informationen zu diesem Thema, aber auch zum Thema Rechtsextremismus im Allgemeinen unter folgen-den Links: www.andi.nrw.de, www.bpb.de, www.im.nrw.de
Wichtig ist es, mit den Jugendlichen in einen Dialog zu kommen, denn manchmal ist es den Beteiligten gar nicht klar, was sie da gerade tragen. Zum Beispiel sind nicht alle "Lonsdale"-Träger "Rechte". Die Firma Lonsdale hat nämlich gar nichts mit der rechten Szene zu tun, unterstützt sogar aktiv antifaschistische Aktionen, um ihren Ruf loszuwerden. Aufgrund zufälliger Ähnlichkeiten tragen viele Mitglieder der rechten Szene ihre Jacken über dem Lonsdale-Shirt so, dass die ersten beiden und die letzten beiden Buchstaben verdeckt sind und "NSDA" zu sehen ist. Vielen ist auch nicht bekannt, dass sich die "88" auf Shirts auf den achten Buchstaben des Alphabets bezieht, was dann die Initialen HH ergibt und "Heil Hitler" bedeutet. Weitere Codes und Abkürzungen sind unter anderem "18" "14 Words" oder "168:1".
Einen guten Überblick über oft verwendete Symbole erhält man, wenn man folgenden Link verfolgt: www.andi.nrw.de/Andi1/ Themen/symbole.htm
Musik mit extremen Texten
Hip-Hop aus Deutschland: brutal, pornografisch, rassistisch? Deutscher Hip-Hop ist in die Schlagzeilen geraten. Das Kaufverbot einiger CDs für Jugendliche macht manche Musik nur noch attraktiver - dies meint zum Beispiel der Rapper Bushido dazu. Und auch die anderen harten Rapper wehren sich: Sie sehen ihre Musik über Drogen, Gewalt und Sex als Spiegel einer "krass verkorksten" Gesellschaft, die den Ghettokids keine Chance gibt.
Rapper wie Bushido weisen häufig in Interviews jede Verantwortung für die Wirkung ihrer Texte auf die jugendlichen Hörer(innen) von sich. Erzieher(innen) machen im Kontakt mit den Kindern und Jugendlichen eine andere Erfahrung: Verbal verletzende Texte haben einen negativen Einfluss auf Jugendliche. Es ist sicher relativ, ab welchem Grad jemand einen Text als frauenfeindlich, menschenverachtend, sexistisch, rassistisch, nationalistisch oder gewaltbereit empfindet. Je nach Persönlichkeitsstruktur sind die Texte mehr oder weniger gefährdend. So erscheint die Gefährdung umso größer, je stärker bei den Jugendlichen und in ihrer entsprechenden "Peergroup" (also der Gruppe von Gleichaltrigen) eine mehr oder weniger latente verbale, visuelle und auch körperliche Gewaltbereitschaft vorhanden ist.
Die extremen Texte werden oft als Einstieg in die Musikszene genutzt, um Medienaufmerksamkeit zu erzielen. Alben, die auf dem Index stehen, sind in den entsprechenden Kreisen vielfach besonders begehrt. Aber nicht nur in der Rap- und Hip-Hop-Musik gibt es jugendgefährdende Texte, sondern auch in Teilen der Rockmusik oder aber auch in vielen sogenannten "Partyhits" tauchen entsprechende Textpassagen auf.
Die "Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien" gibt regelmäßig entsprechende Indexbroschüren heraus. Diese werden fortlaufend ergänzt.
Informationen zum Thema findet man unter anderem auf: Innenministerium NRW: www.im.nrw.de, "Verfassungsschutz", "Überblick", "Rechtsextremismus" oder www.hauptsachemusik.de.
Wenn man Liedtexte sucht, kann man bei www.google.de oder bei www.metager.de den Namen des Liedes mit dem Zusatz "Lyrics" eingeben, und man findet meistens direkt den Text. Wichtig ist es, sich selbst mit den Texten auseinanderzusetzen. Dazu muss man wissen, welche Musik die Kinder und Jugendlichen hören, diese selber anhören oder sich die entsprechenden Texte besorgen und durchlesen. Auch auf offiziellen Samplern wie "Bravo-Hits" finden sich häufig extreme Texte. Hier nun einige Namen von Interpreten, deren Stücke teilweise oder ganz verboten sind: Bushido, Sido, Aggro Berlin, Die Härte, Zillertaler Türkenjäger, Die Ärzte, Landser, Frontschwein, Frauenarzt, Kalusha, Azad, Böhse Onkelz, King Orgasmus One, Tonstörung, Eisregen.
Die wichtigste Grundregel lautet: Erziehende dürfen Kinder und Jugendliche dem Einfluss von Medien nicht unreflektiert aussetzen. Zu wissen, was Kinder sich im Fernsehen anschauen, wo sie chatten, welche Musik auf ihrem MP3-Player ist und welche Videos auf ihrem Handy, ist unerlässlich.
Projektgruppe setzt sich mit eigenen Werten auseinander
Die Erstellung einer einrichtungsinternen Medienmappe ist eine große Hilfe für den pädagogischen Alltag einer Jugendhilfeeinrichtung. Die Geschwindigkeit, in der Medien sich verändern, stellt die Erziehenden vor immer neue Herausforderungen und konfrontiert sie laufend mit ihren eigenen Haltungen und Wertvorstellungen. Indem Regeln erstellt werden, setzen Erzieher(innen) sich nicht nur mit neuen technischen Formen, mit Erlaubnis und Verboten auseinander, sondern reflektieren auch die eigenen Werte und formulierte Normen. Die gegenseitige Information der Erziehenden untereinander ist ein wichtiger Baustein der Auseinandersetzung mit den aktuellen Medien.
Anmerkung
1. Aktuelle Impulse zum Thema gibt eine Jugendhilfe-Fachtagung des DCV am 21./22. September 2009 in Frankfurt am Main. Kontakt: peter.goike@caritas.de
2. Wer sich für die Medienmappe und den Entwicklungsprozess interessiert, kann sich mit dem Bethanien-Kinder- und Jugenddorf in Schwalmtal in Verbindung setzen. Kontakt: schwalmtal@bethanien-kinderdoerfer.de