In der Armutsprävention kommt Babylotsinnen eine besondere Rolle zu. Sie bieten früh und nachhaltig Unterstützung für Familien mit Neugeborenen – gerade, wenn Ressourcen fehlen und Belastungen den Einstieg ins Familienleben erschweren. Dies zeigt auch eine aktuelle Studie der Caritas.
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Eine Umfrage von Caritas und SkF hat wichtige Ansatzpunkte geliefert, wie die breitgefächerten Angebote der Frühen Hilfen finanziell besser ausgestattet und damit auch dauerhaft gesichert werden könnten.
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Was sind die Möglichkeiten und wo liegen die Grenzen, wenn Frühe Hilfen auf Ehrenamtliche setzen? Wissenschaftliche Evaluationsergebnisse zum Projekt „Frühe Hilfen in der Caritas“ geben erste Antworten.
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Seit Jahresanfang ist die Bundesstiftung Frühe Hilfen in Kraft. Damit können Eltern mit Kindern bis zu drei Jahren weiterhin unterstützt und gestärkt werden.
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Ein guter Start ins Leben ist für die Entwicklung und Teilhabe von Kindern wichtig. Im Rahmen des Projekts „Frühe Hilfen in der Caritas“ wurden deshalb an 90 Standorten Angebote von Ehrenamtlichen aufgebaut, um junge Familien im Alltag zu entlasten und zu begleiten. Eine Studie der Universitätsklinik Ulm belegt, dass dies gut gelingt.
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Diese Ausgabe enthält die zentralen Ergebnisse der 2021 durchgeführten Kantar-Studie "Mütter mit Neugeborenen und Babylotsinnen in Zeiten der Pandemie", die vom Deutschen Caritasverbandes in Auftrag gegeben wurde.
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