Zwar können sich fast 37 Prozent der Deutschen vorstellen, in Armut zu geraten, doch kennen 70 Prozent Armut nur aus den Medien. Welche Auswirkungen hat dies auf ihre Einstellung gegenüber Menschen, die wirklich arm, wohnungslos und überschuldet sind?
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Die Caritas richtet mit ihrer bundesweiten Kampagne das Scheinwerferlicht auf Menschen,
die es nicht leicht haben und ausgegrenzt werden. In Aktionen und auf der Website schildern sie ihre Sicht der Dinge und fordern alle auf, näher hinzuschauen. Im Jahr 2014 sind es „Globale Nachbarn“, die zeigen, wie unser Handeln die Welt verändert.
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Der Umweltbetrieb der Stadt Bielefeld gehört zu den fünf Firmen, die 2010 am erfolgreichsten CaritasBoxen mit Tonerkartuschen gefüllt haben. Das hat auch mit der Philosophie des Betriebs zu tun, erklärt Wilhelm Gebken, Leiter der Wertstoffhöfe, im Interview.
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"Familie schaffen wir nur gemeinsam" lautet der Titel der Caritas-Kampagne 2013. Es geht um das, was Familien für ihre Mitglieder und die Gesellschaft leisten. Aber auch um Familien, die unter Druck sind und Unterstützung von anderen brauchen.
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Die drei Worte „Weniger, älter, bunter“ fassen kurz und knapp zusammen, wie der demografische Wandel Deutschland verändert. In Zahlen drückt sich das dramatischer aus: Bis 2060 – also bis in 45 Jahren – kommt es bei uns zu einem Rückgang der Bevölkerung um etwa zwölf Millionen Menschen, so die Prognosen des Statistischen Bundesamts.
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Der Deutsche Caritasverband mahnt an, die Zuschussrente unvoreingenommen zu diskutieren. „Altersarmut muss mit einem Bündel von Maßnahmen bekämpft werden. Grundsätzlich ist die Zuschussrente eine sinnvolle Weiterentwicklung unseres Alterssicherungssystems“, sagt Caritas-Generalsekretär Georg Cremer.
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