Unter den Einschränkungen der Coronapandemie leiden besonders Menschen, die ohnehin am Rande der Gesellschaft stehen, wie zum Beispiel Strafgefangene und ihre Familien: keine Besuche, kein physischer Kontakt. Vereine und Sozialdienste versuchen, unter schwierigen Voraussetzungen Kontakt zu halten.
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Die Pandemie 2020: In einem oberbayerischen Heim waren viele Bewohnerinnen und Bewohner krank und isoliert. Jetzt schauen sie mit ihrer Heimleitung, den Mitarbeitenden und Ehrenamtlichen nach vorn.
Und im Heimbeirat plant man neue Projekte.
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Die Rolle der Caritas im Nationalsozialismus ist widersprüchlich und nach wie vor besteht Forschungsbedarf. Die promovierte Theologin Petra Zeil hat den Nachlass des ehemaligen Caritas-Präsidenten Benedict Kreutz bewertet. Welche Schlüsse sich aus seinen Schriften ziehen lassen, berichtet sie im Interview.
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Die DDR in den 80ern: Ein Land, geprägt von steigender Verschuldung und Montagsdemonstrationen. Klara Ullrich beriet bei der Caritas ausreisewillige DDR-Bürger_innen – in einem Hinterhof in Ost-Berlin. Über 30 Jahre nach dem Mauerfall spricht die Sozialpädagogin vom inoffiziellen Aufgabenbereich ihrer Arbeit.
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