Ein „unwürdiges Spiel“ nennt Matthias Mitzscherlich, Caritasdirektor im Bistum Dresden-Meißen, die Diskussion, ob bei Menschen im ALG-II-Bezug Hochwasserhilfe auf das Einkommen angerechnet wird. In seinem Kommentar fordert er, Arme nicht zu benachteiligen. „Die Flut unterscheidet nicht, ob ein Mensch Leistungsempfänger ist oder nicht.“
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In Sachsen wirken die Verbände der freien Wohlfahrtspflege mit ihren Erfahrungen an der Sozialpolitik
mit. Allerdings gibt es beim Zusammenspiel mit den Kommunen auch Konflikte. Die partnerschaftliche Zusammenarbeit muss verbessert und die Rollen freier und öffentlicher Wohlfahrtspflege geklärt werden.
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Osten – arme Region – Diaspora: Solche Zuschreibungen sind zwar zunächst pauschal. Dennoch helfen sie, die Situation der ostdeutschen Caritasverbände besser zu verstehen und Lösungen zu finden. Eine Beschreibung aus der Perspektive Dresden-Meißens.
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In der Debatte um Pegida plädiert Matthias Mitzscherlich, Diözesan-Caritasdirektor in Dresden, in seinem Kommentar dafür, das politische Gespräch zu suchen –„…gerade da, wo Ängste vor der Zukunft bestehen.“
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Die Energiekosten steigen extrem. Viele Dinge des täglichen Lebens werden teurer. Die von der Ampelkoalition beschlossenen Maßnahmen, die die Kosten abzufedern sollen, reichen nicht aus - gerade für einkommensarme Haushalte. Was die Energiepreise angeht hilft nur eines: Erneuerbare Energien müssen schnell ausgebaut werden.
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