20. Februar 2025 - SkF öffnet Türen zum Leben
159 Personen aus dem Landkreis Vechta werden derzeit durch den Sozialdienst Katholischer Frauen (SkF) betreut. Das von sieben hauptamtlichen Mitarbeitenden, die sich 3,4 Vollzeitstellen teilen. Dazu kommen 74 ehrenamtliche Betreuer. Ein Trend: Immer häufiger kämen junge Menschen in die Betreuung. Teilweise hochverschuldet. Junge Erwachsene, denen lebenspraktische Fähigkeiten fehlen, schildert Nordiek. Die manchmal noch "nachreifen" müssten. Menschen, denen die Mitarbeitenden des SkF manchmal "die Türen zum Leben wieder öffnen müssen", beschreibt Nordiek in Anlehnung an die diesjährige Kampagne des Deutschen Caritasverbandes. Grundsätzlich seien die jüngsten Klienten 18 Jahre alt, die ältesten 80. "Ein wichtiges Anliegen", würdigte Caritasdirektor Dr. Gerhard Tepe den Wert der Betreuungsarbeit. Allerdings ein Bereich, dessen Versorgung seit Jahren gefährdet sei. Bundesweit hätten sich im kirchlichen Bereich auf Grund der Unterfinanzierung daher viele Vereine davon verabschiedet. Der SkF in Vechta möchte nach Möglichkeit die Türen weiterhin offen halten und ist dabei auf Spenden angewiesen.
Setzen sich dafür ein, dass die Türe der rechtlichen Beratung offen bleibt: Caritasdirektor Dr. Gerhard Tepe (v.l.), Helga Nordiek, Christiane Priester (beide SkF) und Rita Schute (Landes-Caritasverband).Kattinger
14. Februar 2025 - Stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende MdB Silvia Breher zu Gast in der St.-Elisabeth-Stiftung Lastrup
Über Probleme im Alltag der Pflege haben Verantwortliche der Lastruper St.-Elisabeth-Stiftung sowie des Landes-Caritasverbandes für Oldenburg am Donnerstag, 13. Februar, die stellvertretende Bundesvorsitzende der CDU, Silvia Breher MdB, informiert. Über die bundesweite Kampagne "Caritas öffnet Türen" informierte der stellvertretende Caritasdirektor Honorarprofessor Dr. Martin Pohlmann zu Beginn. Sein dringender Appell, neben der Sorge um zugewanderte Menschen die Finanzierung der Krankenhäuser nicht aus dem Blick zu verlieren. Mit dem Schutzschirmverfahren zweier Kliniken sei die Region von dieser Problematik unmittelbar betroffen.
„Caritas öffnet Türen“ lautet die Caritas-Bundeskampagne 2025. Türen für die stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende Silvia Breher MdB (Mitte) haben bei der St.-Elisabeth-Stiftung Lastrup geöffnet und einen Einblick in die Arbeit gewährt: Thomas Westendorf (v.l.), Elisabeth Bunten, Luzia Nietfeld, Guido Suing, Honorarprofessor Dr. Martin Pohlmann, Manuela Bart, Judith Behnen und Bernhard BrunsKattinger
Entsprechend der diesjährigen Bundeskampagne „Caritas öffnet Türen“ haben Geschäftsführer Guido Suing (l.) und Honorarprofessor Dr. Martin Pohlmann der stellvertretenden CDU-Bundesvorsitzenden Silvia Breher MdB einen Einblick in aktuelle Probleme und Erfolge der Caritasarbeit ermöglicht.Kattinger
12. Februar 2025 - Eine rote Tür für die Gesetzlichen Krankenversicherungen
Die Vorstandsvorsitzender des Spitzenverbandes der Gesetzlichen Krankenversicherungen, Dr. Doris Pfeifer, nimmt die rote Tür von Caritas-Präsidentin Eva Maria Welskop-Deffaa entgegen. Gemeinsam diskutieren sich über die Sozialthesen der Caritas für die neue Legislatur.
Frau Dr. Doris Pfeiffer empfängt die neue rote Tür im Foyer der Gesetzlichen Krankenversicherungen in Berlin.DCV/Photothek
Fr. Dr. Doris Pfeiffer und Frau Welskop-Deffaa tauschen sich über eine der 10 Sozialthesen der Caritas aus.DCV/Photothek
Die rote Tür steht nun im Haus des Spitzenverbandes der Gesetzlichen Krankenversicherungen in Berlin.DCV/Photothek
11. Februar 2025 - Second Hand-Laden der Caritas in Herrieden öffnet für jede und jeden die Tür
Seit drei Jahren gibt es den Second Hand-Laden der Caritas am Vogteiplatz 1 in Herrieden mittlerweile. Zuvor hatte die Caritas die "Kleiderecke", die allein darauf ausgerichtet war, sozial bedürftige Menschen gegen einen Bedürftigkeitsnachweis der Kreisstelle zu versorgen. "Es kamen aber nach und nach weniger bedürftige Menschen. Dafür stellten wir fest, dass es sehr viele Leute gibt, die auf Nachhaltigkeit Wert legen", erinnert Kreisstellenleiter Michael Deffner daran, weshalb man das Konzept änderte und einen Neustart in neuen Räumlichkeiten unternahm. Und das Unternehmen hat sich gelohnt. Waren es zu Beginn lediglich zwei Ehrenamtliche, so unterstützen nun 16 freiwillige Helferinnen die hauptamtliche Mitarbeiterin Elisabeth Olm, die für ihre Arbeit im Second-Hand-Shop sechs Stunden zur Verfügung hat. "Die Ehrenamtlichen sind ausschlaggebend dafür, dass sich unsere Türen für Stammkunden und neue Kunden immer wieder öffnen", zeigt sich Olm für deren Engagement sehr dankbar.
Nach Überzeugung der Ehrenamtlichen Rosi Bögelein, von Caritas-Kreisstellenleiter Michael Deffner und Mitarbeiterin Elisabeth Olm (von links) wird im Second Hand-Laden Herrieden die Caritas-Jahreskampagne „Caritas öffnet Türen“ beispielhaft umgesetzt.Caritas Eichstätt/Peter Esser
10./11. Februar 2025 - Tagung gegen Menschenhandel in Berlin
Die Arbeitsgruppe gegen Menschenhandel der Migrationskommission der Deutschen Bischofskonferenz organisiert eine Tagung gegen Menschenhandel in der Katholischen Akademie in Berlin. Dabei tauschten sich Betroffene als auch Vertreter von Opfereinrichtungen, Politik und Wissenschaft über Maßnahmen gegen Menschenhandel aus. Die Tagung wurde von einer roten Tür Aktion begleitet bei der sich Teilnehmer:innen der Konferenz über die Sozialthesen der Caritas informieren konnten.
Ein:e Teilnehmer:in der Konferenz informiert sich über die Sozialthesen der Caritas.DCV/Martina Liebsch
07. Februar 2025 - 35. Journalistenpreis der Caritas Baden-Württemberg
Bei der Preisverleihung zum 36. Journalistenpreis der Caritas Baden-Württemberg, stellte Oliver Merkelbach, Caritasdirektor Rottenburg-Stuttgart, die Caritas-Jahreskampagne 2025 vor. Er betonte, "die offene Tür als Symbol christlicher Nächstenliebe" und verdeutlichte, dass "in von Krisen und Kriegen gezeichneten Zeit[en] es die Angebote der Caritas für viele Menschen dringlicher denn je [brauche]". Ausgezeichnet wurde unter anderem die Stolperstein-Serie der Stuttgarter Zeitung mit mehr als 50 Porträts von Stuttgarter Nazi-Opfern. Weitere Details finden sich hier:Caritas-Journalistenpreis: Auszeichnung für Stolperstein-Serie - Stuttgart
02. Februar 2025 - Kampagnenauftakt in München
Manchmal braucht es einen Hammer, um ein Zeichen der Menschlichkeit zu setzen: Eva Maria Welskop-Deffaa, Präsidentin des Deutschen Caritasverbands, schlägt vor der Münchner Christkönig-Kirche zehn sozialpolitische Thesen an eine rote Holztür. Prof. Hermann Sollfrank, Caritasdirektor und Vorstandsvorsitzender des Caritasverbands der Erzdiözese München und Freising e.V. und Frau Welskop-Deffaa unterstrichen gemeinsam vor zahlreichen Anwesenden: "Sozialpolitik betrifft uns jeden Tag und es ist nicht selbstverständlich, dass Türen immer offen sind." Sie appellieren im Hinblick auf die bevorstehende Bundestagswahl, die sozialpolitischen Themen im Blick zu behalten. Welskop-Deffaa erklärte: "Es geht natürlich um die Finanzierung von Sozialer Arbeit. Aber nicht nur: Wir brauchen vor allem Menschen aus Politik und Gesellschaft, die sich engagieren."
Die Rote Tür auf dem Vorplatz der Christkönig-Kirche in München.Caritasverband für das Erzbistum München und Freising e.V.
Prof. Hermann Sollfrank, Vorstandsvorsitzender des Caritasverbandes der Erzdiözese München und Freising setzt sich zusammen mit Eva Maria Welskop-Deffaa für den Erhalt des Sozialstaates ein.Caritasverband für das Erzbistum München und Freising e.V.
30. Januar 2025 - Eine rote Tür für die Deutsche Rentenversicherung
Am 30. Januar übergibt Caritas-Präsidentin Eva Maria Welskop-Deffaa eine rote Tür als Geschenk an die Präsidentin der Deutschen Rentenversicherung Bund Gundula Roßbach. Gemeinsam wollen Caritas und DRV daran arbeiten, dass Türen für soziale Leistungen der Rentenversicherung weiterhin offen bleiben.
Am 30. Januar übergibt Caritas-Präsidentin Eva Maria Welskop-Deffaa eine rote Tür als Geschenk an die Präsidentin der Deutschen Rentenversicherung Bund Gundula Roßbach. Gemeinsam wollen Caritas und DRV daran arbeiten, dass Türen für soziale Leistungen der Rentenversicherung weiterhin offen bleiben.DCV/Photothek
30. Januar 2025 - Caritas will in Gummersbach weiter Türen öffnen
Die Caritas setzt sich aktiv für den Verbleib des Sozialkaufhauses in Gummersbach ein. Dabei zeigen sie auch die rote Caritas-Türe, denn sie wollen wie das Kampagnenthema besagt, die Türen offen halten. Bericht dazu finden sich bei der Kölnischen Rundschauhttps://www.
28. Januar 2025 - Rote Tür und Blow up für die Fortbildungs-Akademie
Auch wenn in der Caritas-Fortbildungs-Akademie in Freiburg sich täglich Türen öffnen - heute wurde zusätzlich die Kampagnentür geöffnet. Anstatt eine Tür aus dem Baumarkt zu nehmen, hat er beim Zimmermann eine gebrauchte Tür besorgt und in HKS 13 eingefärbt. Jetzt ist die FAK auf die Resonanz gespannt (und ein bisschen auch auf die Wetterfestigkeit der Tür).
Rote Tür und Blow up für die Fortbildungs-AkademieDCV
27. Januar 2025 - Besuch aus dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales
Staatssekretär Dr. Rolf Schmachtenberg wird die neue Caritas-Kampagne "Da kann ja jeder kommen. Caritas öffnet Türen." von Caritas-Präsidentin Eva Maria Welskop-Deffaa im Klara-Ullrich-Haus in Berlin präsentiert.
Staatssekretär Dr. Rolf Schmachtenberg wird die neue Caritas-Kampagne „Da kann ja jeder kommen. Caritas öffnet Türen.“ von Caritas-Präsidentin Eva Maria Welskop-Deffaa im Klara-Ullrich-Haus in Berlin präsentiert.Deutscher Caritasverband e.V.
22. Januar 2025 - Kreativwettbewerb für Kitas in der Diözese Paderborn
Ein Zeichen setzen für Offenheit, Solidarität und gesellschaftlichen Zusammenhalt möchte die Caritas mit ihrer Kampagne 2025 "Da kann ja jeder kommen - Caritas öffnet Türen". Im Erzbistum Paderborn startet das Aktionsjahr mit einem Kreativwettbewerb vor allem in den mehr als 650 katholischen Kindergärten im Erzbistum. Fotos der in den Kitas gestalteten, nicht nur symbolisch offenen Tür sowie eine kurze Beschreibung, für wen und warum die Tür offen ist, können die teilnehmenden Kindergärten bis zum 31. März an den Caritasverband für das Erzbistum Paderborn schicken. Dort werden diese gesammelt und in einer Aktionswoche mit ihren Geschichten sichtbar gemacht um mit der Aktion ein Zeichen für eine familienfreundliche und Familien stärkende Politik und eine solidarische Gesellschaft zu setzen. Unter den teilnehmenden Kindergärten werden zehn Papphäuser zum Bemalen sowie zehn Montessori-Sets verlost.
Caritas öffnet Türen: Auf tolle Einsendungen im Kreativwettbewerb freuen sich Vorstände Esther van Bebber und Ralf Nolte gemeinsam mit Heike Deimel (von links), Referatsleitung Kitas vom Caritasverband für das Erzbistum Paderborn.Caritas Paderborn/Mky
21. Januar 2025 - Caritas-Kampagne starte in Eichstätt
Vor einem Abbau des Sozialstaates hat der Caritasverband für die Diözese Eichstätt anlässlich des Auftaktes der bundesweiten Caritas-Jahreskampagne 2025 gewarnt. Diese steht unter dem Motto "Da kann ja jeder kommen - Caritas öffnet Türen". Caritasdirektor Alfred Frank und sein Stellvertreter Andreas Steppberger werben für "verlässliche und zukunftsfähige Sozialstrukturen für alle." Sie unterstützen zehn Thesen, welche der Deutsche Caritasverband unter dem Leitwort "Sozialpolitik für alle - Türen für die Zukunft offenhalten" für den Bundestagswahlkampf herausgegeben hat.
Caritasdirektor Alfred Frank (rechts) und sein Stellvertreter Andreas Steppberger unterstützen die bundesweite Kampagne „Da kann ja jeder kommen – Caritas öffnet Türen“.Caritas/Peter Esser
21. Januar 2025 - Caritas öffnet Türen in der Kreisstelle in Eichstätt
Kreisstellenleiter Josef Wintergerst freut sich über die optische Gestaltung der aktuellen Caritas-Kampagne und hat diese direkt in der Caritas-Kreisstelle direkt umgesetzt.
Eine rote Fußmatte mit dem Satz „Caritas öffnet Türen“ im Flur einer Caritas-EinrichtungCaritas Eichstätt
Eine Tür am Ende eines Flur einer Caritas-Einrichtung mit dem Satz „Caritas öffnet Türen“.Caritas Eichstätt
20. Januar 2025 - Caritas Geldern-Kevelaer startet die Caritas-Kampagne
"In einer Zeit, in der jeder Mensch von unerwarteten Lebenskrisen getroffen werden kann, ist ein starker Sozialstaat wichtiger denn je", betont Stephan von Salm-Hoogstraeten, Vorstand des Caritasverbandes Geldern-Kevelaer. "Unsere Aufgabe ist es, Menschen in schwierigen Lebenssituationen konkrete Caritasverband Geldern-Kevelaer e.V. Ihr Wohlergehen ist unser Anliegen Unterstützung anzubieten und Perspektiven zu eröffnen. Dabei ist es entscheidend, dass wir als Gesellschaft niemanden zurücklassen und allen Menschen den Zugang zu den sozialen Hilfesystemen ermöglichen."
Die beiden Caritasvorstände Stephan von Salm-Hoogstraeten und Karl Döring (von links) stellen die neue Jahreskampagne des Deutschen Caritasverbandes vor.Caritasverband Geldern Kevelaer
16. Januar 2025 - Besuch der Bundesfamilienministerin
Die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Lisa Paus besucht den Deutschen Caritasverband in Berlin für einen Rote-Tür Termin bei dem die Caritas-Präsidentin die neue Caritas-Kampagne und die Sozialthesen der Caritas vorstellt.
Die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Lisa Paus besucht den Deutschen Caritasverband in Berlin für einen Rote-Tür Termin bei dem die Caritas-Präsidentin die neue Caritas-Kampagne und die Sozialthesen der Caritas vorstellt.Deutscher Caritasverband e.V.
15. Januar 2025 - Wegweiser zur Hilfsstellen in Essen
Wo kann ich übernachten, wenn ich kein Dach über dem Kopf habe? Welcher Arzt hilft mir, auch wenn ich nicht krankenversichert bin? Wo bekomme ich eine warme Mahlzeit? Auf diese und andere Fragen antwortet ein Flyer der Caritas im Bistum Essen, der jetzt aktualisiert und neu aufgelegt wurde. "Wir stellen diesen Wegweiser für Menschen in Not ganz bewusst unter das Jahresthema der Caritas ‚Da kann ja jeder kommen Caritas öffnet Türen.‘ Das nehmen wir wörtlich: Zu uns kann wirklich jeder und jede kommen - unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Alter, Weltanschauung und Religion. Wir öffnen unsere Türen für alle Menschen, die Hilfe benötigen", sagt Stefanie Siebelhoff, Direktorin des Caritasverbandes für das Bistum Essen. "Das machen wir jedoch nicht allein. Betonen möchte ich, dass wir uns in Essen als Teil eines starken Netzwerkes für Menschen in Not verstehen, an dem viele unterschiedliche Akteure beteiligt sind, mit denen wir gut zusammenarbeiten." Daher vermerkt der Flyer Anlaufstellen wie Notschlafstellen, Kleiderkammern, Beratungsstellen von vielen sozialen Diensten und Einrichtungen - nicht nur der Caritas.
Caritas öffnet Türen: Stefanie Siebelhoff, Direktorin des Caritasverbandes für das Bistum Essen, mit Hinweis auf Hilfen in der Essener Innenstadt.Caritas Essen | Christoph Grätz
15. Januar 2025 - Start der Caritas-Kampagne 2025 in Nürnberg, Hildesheim und im Ahrtal
Am 15. Januar startete an drei Standorten der Caritas die neue Caritas-Kampagne "Da kann ja jeder kommen. Caritas öffnet Türen". Die roten Türen, das Symbol der neuen Kampagne, wurden in Nürnberg, Hildesheim und im Ahrtal aufgestellt. An diesen Orten entstanden unter anderem die Kampagnenmotive, die jeweils für eine Situation aus der Obdachlosenhilfe (Nürnberg), bei den Babylotsinnen im St. Bernwards-Krankenhaus in Hildesheim und der Katastrophenhilfe nach der Flut im Ahrtal stehen. An allen Türen wurden die 10 These der Caritas zum Bundestagswahlkampf angebracht.
Caritas-Präsidentin Eva Maria Welskop-Deffaa nagelt die Sozialen Thesen an die rote Tür in Nürnberg.Photothek
Eva Maria Welskop-Deffaa im Gespräch mit Sozialpolitiker:innen der Stadt Nürnberg.Photothek
Caritas-Vorständin Dr. Susanne Pauser, Caritas-Direktorin für die Diözese Hildesheim Dr. Marie Kajewski und Karen Thiele, Geschäftsführerin des St. Bernward-Krankenhauses und fordern von der nächsten Bundesregierung die Startchancen von Kindern aus belasteten Familien zu verbessern und die Zusammenarbeit zwischen Ländern, Kommunen und den freien Trägern, wie der Caritas, zu stärken.©Franz Fender/Caritas
In einer von der Ahrtalflut betroffenen Kita, die sich im Aufbau befindet, stellt Caritas-Vorstand Dr. Oliver Müller die Thesen der Caritas vor.Caritasverband Rhein-Mosel-Ahr
15. Januar 2025 - Rote Tür in Regensburg
Diözesan-Caritasdirektor Michael Weißmann zum Start der Caritas Jahreskampagne. "Wir helfen jedem Menschen in Not", so Weißmann. Die erste rote Tür wird beim Jahresempfang Ende Januar aufgestellt.
Diözesan-Caritasdirektor Michael Weißmann steht zum Start der Caritas Jahreskampagne vor einer roten Türe.H.C.Wagner / DiCV Regensburg
15. Januar 2025 - Kampagnenstart in Oldenburg
Dr. Gerhard Tepe, Direktor des Landes-Caritasverbandes für Oldenburg hält eine kleine rote Tür mit dem neuen Kampagnenclaim in den Händen und läutet damit das neue Kampagnenjahr in Oldenburg ein.
Dr. Gerhard Tepe, Direktor des Landes-Caritasverbandes für Oldenburg läutet das neue Kampagnenjahr in Oldenburg ein.Dietmar Kattinger
15. Januar 2025 - Caritas soll Türen öffnen für Dialogräume
Stephan Jentgens, Diözesancaritasdirektor im Bistum Aachen, ermutigt die verbandliche Caritas im Bistum Aachen dazu, sich im Jahr 2025 "sozialpolitisch dafür stark zu machen, dass für Menschen in unterschiedlichen Herausforderungen Türen offen bleiben". Die Caritas, so Jentgens weiter, habe viel Erfahrung damit, Sorgen und Anliegen von Menschen ernst zu nehmen. Und gerade deshalb müsse die Caritas widersprechen, wenn Sorgen immer wieder als Vorwand genommen würden, um die Hand an die Werte zu legen, für die die freiheitliche Grundordnung stehe. "Daher sollten wir als Caritas Türen öffnen für Dialogräume, in denen sich Menschen unterschiedlicher politischer Überzeugungen treffen, die aber eines eint: die Grundwerte, Solidarität und die Würde aller Menschen, für die unser Gemeinwesen steht. Vor diesem Hintergrund um die besten Lösungen zu ringen, da bin ich gerne dabei."
Mit roten Türen wie dieser, durch die hier Diözesancaritasdirektor Stephan Jentgens schaut, weist die Caritas auf ihre Jahreskampagne 2025 „Da kann ja jeder kommen. Caritas öffnet Türen.“ HinDiCV Aachen
14. Januar 2025 - Eine Tür auf Reise
Diese rote Caritas-Tür wird durch die Verbände und Einrichtungen des Caritasverbandes für das Bistum Dresden-Meißen wandern.
Die rote Caritas Tür geht auf Reisen.DiCV Dresden-Meißen
13. Januar 2025 – Minister Laumann und MdB Rachel zu Besuch im Alten- und Pflegezentrum „Heilige Familie“ in Titz-Hasselsweiler
Am 13. Januar besuchten Karl-Josef Laumann, Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, und Thomas Rachel, Bundestagsabgeordneter für den Kreis Düren, das Alten- und Pflegezentrum „Heilige Familie“ in Titz-Hasselsweiler. Im Zuge des Besuches wurde auch die neue Caritas-Kampagne 2025 den Politiker:innen vorgestellt. Begleitet wurden sie unter anderem vom Bürgermeister der Landgemeinde Titz, Jürgen Frantzen, sowie weiteren Vertretern der Gemeinde und des Caritasverbandes Düren-Jülich. Der Besuch bot vielfältige Gelegenheiten zum Austausch mit Bewohnerinnen und Bewohnern, Mitarbeitenden und Pflegefachkräften.
Im Rahmen des Besuchs nutzte der Caritasverband die Gelegenheit, die Jahreskampagne 2025 „DA KANN JA JEDER KOMMEN. Caritas öffnet Türen.“ vorzustellen. Von rechts: Thomas Rachel (MdB), Minister Karl-Josef Laumann, Caritas-Vorstände Dirk Hucko und Marcus Mauel, Bürgermeister Jürgen Frantzen und Robert Holzportz, Ortsvorsteher HasselsweilerErik Lehwald / Caritasverband Düren-Jülich
10. Januar 2025 - Türen öffnen sich für Politiker:innen
Die Caritas in Arnsberg-Sundern lädt Bundestagskandidat:innen im Vorfeld der Bundestagswahl 2025 zum persönlichen Austausch ein. Die Kampagne wird bundesweit für "einen verlässlichen und zukunftsfähigen Sozialstaat" erklärt Christian Stockmann, sozialfachlicher Vorstand des Caritasverbandes Arnsberg-Sundern. Mit den kleinen roten Türen setzte die Caritas hier ein Zeichen.
Kleine rote Caritas-Türen auf dem Weg zu ihrem Einsatz. Produziert wurden sie im Arbeits- und Bildungszentrum Oeventrop.© WP | Caritas Arnsberg/Sundern
Kampagnenvorbereitungen
Vorboten der Jahreskampagne 2025: An einigen Orten erscheinen rote Türen.
Bild: SQUIRREL & NUTS action GmbH