Das Recht auf Förderung von Kindern mit Behinderung beginnt nicht erst mit dem Schulalter. Es reicht von der Geburt bis ins Erwachsenenalter – von der Frühförderung, über die Kita und die Schule, bis hin zu den familienentlastenden und unterstützenden Diensten.
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Behindert = arbeitsunfähig. Diese Formel ist falsch, denn Kompetenz und Leistung hängen nicht immer von den Beeinträchtigungen einer Person ab. Allerdings müssen Barrieren abgebaut und Arbeitsplätze individuell angepasst werden. Dass Betriebe so gute Mitarbeiter gewinnen können, berichtet Bernward Jacobs von der Stift Tilbeck GmbH.
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Der Verein Sozialhelden aus Berlin hat sie ins Rollen gebracht: die Wheelmap. Eine Landkarte im Internet, auf der Kneipen, Kinos, Parkhäuser und andere Orte markiert sind, die man mit Rollstuhl, Kinderwagen oder Rollator gut erreichen kann. Das Besondere: Jeder kann dazu beitragen die barrierefreie Welt zu erschließen!
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Behinderte Menschen sind in Gemeinden oft unsichtbar. Nur wenige tauchen bei Festen oder in Vereinen auf. Das wollen Lokale Teilhabekreise ändern. Dort treffen sich Menschen mit einem Ziel: Begegnungen zu organisieren und Barrieren abzubauen. Daraus entsteht dann zum Beispiel ein besonderer Fußball-Fanclub.
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Wenn Eltern erfahren, dass ihr Kind eine Behinderung hat, bricht für sie zunächst eine Welt zusammen. Plötzlich sind da Ängste, Hoffnungen und tausend Fragen. Petra Schlichtmann ist Mutter einer Tochter mit geistiger Behinderung. Sie berichtet, wie sie die Anfangsphase erlebt und das Beste aus ihrer Situation gemacht hat.
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Spielen, sprechen, herumtoben. Kleine Kinder erobern nach und nach die Welt. Doch was, wenn das nicht so klappt wie erwartet? Frühförderstellen helfen Ihrem Kind, wenn es Probleme in der Entwicklung hat. Dafür sorgen Expertenteams, die die Hilfen darauf abstimmen, was Ihr Kind braucht – und welche Unterstützung Ihnen Sicherheit gibt.
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