Frau Dr. Irme Stetter-Karp ist Gender-Beauftragte der Caritas. Damit fördert sie als Seismographin und Anwältin für das Thema Gender Mainstreaming das verbandspolitische Ziel, bei allen Entscheidungsprozessen die unterschiedlichen Lebenssituationen von Frauen und Männern zu berücksichtigen.
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Die Evaluation im Auftrag des Bundesfamilienministeriums bewertet familienfördernde Leistungen aus ökonomischer Sicht. Nicht alle Wirkungen sind erwünscht. Die Caritas benennt Reformbedarfe.
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Die Bundesregierung hat von 2009 bis 2013 die deutsche Familienpolitik evaluieren lassen. Die Ergebnisse werden kontrovers diskutiert: Aus Familiensicht stellt sich manches anders dar als aus Expertensicht. Unumstritten ist die Förderung der Kinderbetreuung.
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Kinder haben ein Recht auf Schutz und Teilhabe auch in der digitalisierten Gesellschaft. Darauf muss der Kinder- und Jugendmedienschutz in Deutschland, Europa und weltweit achten. Das geplante europäische Gesetz über digitale Dienste muss deshalb nationale Instrumente zulassen, die Kinder besser schützen.
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Für jedes Grundschulkind mit Bedarf soll künftig ein ganztägiges Bildungs- und Betreuungsangebot zur Verfügung stehen. Um das zu erreichen, führt der Bund ab 2026 einen Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung für Grundschulkinder ein.
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Noch nie arbeiteten so viele Menschen im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe wie heute. Dennoch ist eine Deckung des Personalbedarfs noch nicht erreicht. Doch woher die zusätzlichen Fachkräfte nehmen? In vielen Einrichtungen werden aus Pragmatismus schon Standards abgesenkt.
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Mit dem neuen Jahr kommen auf Familien einige Änderungen zu. Das neue Elterngeld Plus belohnt Eltern, die nach einer Geburt in Teilzeit arbeiten. Wer Angehörige pflegt, bekommt ein zinsloses Darlehen. Am Ausbau der Kinderbetreuung wird weiter gewerkelt.
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Die EU-Kommission hat einen Vorschlag zur Prävention und Bekämpfung des sexuellen Missbrauchs von Kindern im digitalen Raum vorgelegt. Der Versuch einer Einordnung.
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Mit dem Ziel, die Erwerbsbeteiligung von Müttern zu erhöhen und die Väterbeteiligung an der Kinderbetreuung zu stärken, soll das Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz reformiert werden. Hierfür hat das Bundesfamilienministerium einen Gesetzesentwurf vorgelegt. Überlegungen zur Verteilungsgerechtigkeit finden sich darin nicht.
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Neue Arbeitszeitmodelle sollen verlässliche Zeitfenster für familiäre Aufgaben schaffen. Daneben will die Regierung auch die partnerschaftliche – im Sinne von symmetrische – Verteilung von Erwerbs- und Hausarbeit fördern und das Gesamtarbeitsvolumen erhöhen. Wie können die Familien dabei wirklich gewinnen?
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Der Start ins Leben ist für Kinder wichtig. Manche Eltern überfordert dieses Wissen. Sie wollen nur das Beste und verzweifeln, weil ihr Kind dauernd schreit, Geldsorgen plagen und die Partnerschaft kriselt. Wer in solchen Situationen allein bleibt, kämpft auf verlorenem Posten. Nutzen Sie die Frühen Hilfen der Caritas für junge Familien.
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Der Start ins Leben ist für Kinder wichtig. Manche Eltern überfordert dieses Wissen. Wer in solchen Situationen allein bleibt, kämpft auf verlorenem Posten. Die Frühen Hilfen der Caritas können dir und deiner Familie helfen.
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Michael Müller und seine Frau Ingrid strahlen. Das Rentnerpaar freut sich auf Ausflüge mit ihren Wahl-Enkelinnen Ayshe und Leyla. Gefunden haben die sich im Mehrgenerationenhaus Lüneburg. In dieser von Caritas und Stadt getragenen Begegnungsstätte für alle Generationen vermitteln ehrenamtliche Beraterinnen Wahlverwandtschaften.
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