"Diese Menschen brauchen dabei konkrete Unterstützung", erklärt der Stiftungsvorsitzende Heinz-Josef Kessmann. Die Geflüchteten brächten Werte und Normen mit, die sich von der deutschen Gesellschaft unterschieden. "Gerade deshalb brauchen wir Ideen und konkrete Ansätze, mit denen Integration gelingen kann", sagt Kessmann. Dazu zählten Sprachkurse ebenso wie gemeinsame Kulturveranstaltungen.
Bis zum 31. März können sich Dienste und Einrichtungen beim Diözesancaritasverband auf eine Förderung bewerben. Genaue Auskünfte zu den Modalitäten gibt Christiane Kröger (0251/8901-293, kroeger@caritas-muenster.de)
016/2016 (jks) 12. Februar 2016