Anlass war der 2. "Crystal-Meth"-Kongress, der im Bezirkskrankenhaus Bayreuth stattfand. Die Tagung soll helfen, Behörden, Einrichtungen und Institutionen aus Drogen-Prävention, Drogenbekämpfung und Suchttherapie zu vernetzen. "Wir sind sehr dankbar, dass es seit vielen Jahren die engagierte Arbeit des Caritas-Projekts ,Mindzone‘ gibt", so Härtel-Petri. Große Anerkennung für die präventive Arbeit der Caritas äußerte auch Rudolf Burger, Direktor der Bezirksverwaltung des Bezirks Oberfranken. Die meist aus Osteuropa eingeschmuggelte Mode-Droge "Crystal Meth" stellt laut Landeskriminalamt besonders in den Grenzregionen der nordöstlichen bayerischen Landkreise ein zunehmendes Problem dar. Das Projekt "Mindzone", dessen Träger der Landes-Caritasverband Bayern ist, ist eine Initiative von jungen Menschen aus der Party-Szene, die 1996 in München entstanden ist und mittlerweile bayernweit im Nachtleben aktiv ist. Das "Mindzone"-Team setzt sich zielgruppengerecht mit Problemen auseinander, die beim Konsum von legalen und illegalen Substanzen in verschiedener Weise auftreten können.
Pressemitteilung
München
Lob für Caritas-Projekt „Mindzone“ beim 2. „Crystal-Meth“-Kongress im Bezirkskrankenhaus Bayreuth
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