Diese sind für die Versorgung von rund 1000 Menschen in der weitläufigen Region auf funktionierende Autos angewiesen.
Da dies nur noch für zehn der 15 Wagen der Caritas in der ostrumänischen Grenzregion galt, wurde gemeinsam mit deutschen Partnern nach einer Lösung gesucht. Die Finanzierung stemmten die Caritas GemeinschaftsStiftung gemeinsam mit der Stiftung der Darlehnskasse Münster (DKM). "Damit setzen wir unsere gute und langjährige Zusammenarbeit bei der Finanzierung sozialer Projekte fort", freute sich der Geschäftsführer der DKM-Stiftung, Florenz Janning.
Als weiterer Partner stieg das Ibbenbürener Autohaus Bäumer ins Boot. "Als der Anruf kam, wusste ich sofort, dass wir da etwas möglich machen sollten", erklärte Geschäftsführer Thomas Bäumer. Dass die fünf Kleinwagen jetzt endlich auf dem Weg nach Rumänien sind, freute Anca-Diana Maftei ganz besonders. "Wir können sehr bald wieder mehr Menschen helfen", erklärte die Projektleiterin auf rumänischer Seite. Dafür setzten sich sie und ihre Mitarbeitenden auch persönlich ein: Die gemeinsame Überfahrt nach Iasi dauert gute zwei Tage.
078-2016 (jks) 17. August 2016