Diözesan-Caritasdirektor Dr. Magg: Bewundernswerte Pflichterfüllung "ein starkes Zeugnis der Caritas, das Kraft schenken kann für die kommenden Monate
Augsburg, 30.10.2020 (pca). "Ein ganz großes herzliches Dankeschön" richtet nun Augsburgs Diözesan-Caritasdirektor Domkapitular Dr. Andreas Magg an alle Mitarbeitenden in der Caritas in der Pflege, in der Begleitung und Beratung von behinderten Menschen, in der Beratung für Menschen in sozialer Not oder mit psychischer Erkrankung oder Suchterkrankung, in den Tafelläden und Sozialkaufhäusern, in der Verwaltung oder in den Fachreferaten, bei den Caritasverbänden in den Landkreisen und Städten. "Es ist einfach bewundernswert, wie sie bei aller Belastung in der nun schon Monate dauernden Corona-Pandemie ihren Dienst und ihre Pflicht erfüllen und oft darüber hinausgehen." Für ihn selbst als Priester und Diözesan-Caritasdirektor sei es immer wieder ein Motivationsschub, miterleben und wissen zu dürfen, "dass bei allen der Ur-Impuls der Caritas, nämlich für den Menschen, den Nächsten, da zu sein, durchdringt." Diözesan-Caritasdirektor Dr. Magg sichert allen zu, dass er dieses Engagement mehr als zu schätzen weiß. "Dieses Verhalten ist ein starkes Zeugnis der Caritas und kann uns Kraft schenken, die kommenden Monate mit allen ihren Anfragen und Erfordernissen gut zu bestehen."
Für die große Caritas-Familie im Bistum Augsburg arbeiten mehr als 23.000 Menschen hauptamtlich und viele Tausende ehrenamtlich. Über 1.200 Einrichtungen von den großen Behindertenwerken über die Seniorenzentren und ambulante Stationen, Hospize bis zu den 450 Kindertageseinrichtungen und den Caritasverbänden auf Bistums-, Landkreis- und Stadtebene gehören zur Caritas allein in der Diözese Augsburg. Über 350.000 Menschen kann die Caritas im Bistum Augsburg mit allen ihren Diensten Jahr für Jahr zur Seite stehen. "Wir werden niemanden vergessen und unser bestes für all jene Menschen tun, die zu uns kommen und Hilfe brauchen", unterstreicht der Augsburger Diözesan-Caritasdirektor und fügt eine Bitte hinzu. "Lassen Sie uns auch zu einer Gebetsgemeinschaft für Menschen in Not werden, ob in Krankheit, Armut, Verzweiflung, Einsamkeit und für Menschen werden, die nicht mehr brauchen als ein gutes Wort oder eine gute Begleitung werden. Und trauen wir uns auch, für uns selbst zu beten, damit Gott uns die Kraft schenke, die wir für unseren Dienst und auch für uns brauchen."