Berlin/Freiburg, 15.09.2021. Der Verband katholischer Altenhilfe in Deutschland e.V. (VKAD) hat alle im Bundestag vertretenen demokratischen Parteien befragt, wie sie die Interessen der Träger von katholischen Einrichtungen der Altenhilfe künftig vertreten wollen. Heute veröffentlicht er deren Antworten. Die Parteien konnten zu acht Fragen antworten, etwa zu den Themen Ausbildung, Pflegekosten und Investitionen.
"Wir vertreten Träger der gesamten Bandbreite der Langzeitpflege: stationäre Einrichtungen, ambulant betreute Wohngemeinschaften, ambulante Dienste, Tages- und Nachtpflegen, solitäre Kurzzeitpflege, Hospize und Pflegeschulen. Entsprechend breit ist das Spektrum unserer Fragen", erläutert Andreas Wedeking, Geschäftsführer des VKAD.
"Das Thema Ausbildung ist ein Dauerbrenner, aber auch die Frage nach Entbürokratisierung oder der Refinanzierung von Pflegeleistungen. Schlussendlich interessieren unsere Mitglieder auch ganz praktische Dinge, wie etwa die Nutzungsdauer von Pflegeimmobilien. Mit unseren Wahlprüfsteinen wollen wir die unterschiedlichen Positionen der Parteien zu diesem Themenquerschnitt herausstellen, damit unsere Mitglieder, aber auch andere Träger der Freien Wohlfahrtspflege eine informierte Entscheidung treffen können", so Wedeking.
Die Wahlprüfsteine des VKAD können hier heruntergeladen werden.
Pressemitteilung 15.9.21
Acht Fragen – fünf Parteien. Was die Parteien für die Langzeitpflege erreichen wollen.
Erschienen am:
21.09.2021
Herausgeber:
Verband katholischer Altenhilfe in Deutschland e. V.
Berliner Büro
Reinhardtstr. 13
10117 Berlin
+49 30 28 44 47 853
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