Die unterzeichnenden Organisationen fordern von der Bundesregierung und den Landesregierungen:
1. Eine zukunftsorientierte Aufnahme für Asylsuchende
2. Fokus auf Integration und Partizipation
3. Sozialrechtliche Eingliederung statt Ausgrenzung
4. Unterstützungsstrukturen erhalten und dem Bedarf anpassen
5. Eine Sozialpolitik, die alle mitdenkt
Was es braucht, sind lösungsorientierte und pragmatische Ideen für eine gute Aufnahme und schnelle Integration. Statt Geflüchtete gesellschaftlich und rechtlich auszugrenzen, ist ein Umdenken nötig, um ihre Aufnahme zu meistern und sich unserer Gesellschaft bietenden Chancen zu nutzen. Im öffentlichen politischen Diskurs vermissen die unterzeichnenden Organisationen faktenbasierte und menschenrechtsgeleitete Vorschläge. Die derzeitigen Abschottungs- und Abwehrdiskussionen helfen nicht weiter und halten Menschen auf der Flucht nicht davon ab, ein Leben in Sicherheit zu suchen.
Der vollständige Fünf-Punkte-Plan steht weiter unten zum Download bereit.