Erschreckend viele Jugendliche in Europa sind arbeitslos
"Unsere dringlichste soziale Aufgabe ist die, auf die Angst unserer Jugendlichen vor der Arbeitslosigkeit zu reagieren", so EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso in seiner Rede zur Lage der Union 2011.1 In der Tat ist die hohe Jugendarbeitslosigkeit in Europa derzeit eines der meistdiskutierten Themen; sei es beispielsweise auf europäischen Gipfeln, Treffen der EU mit Sozialpartnern2, innerhalb von NGOs oder bei den Fraktionen des Europäischen Parlaments.3 Während die Arbeitslosenquote in den 27 EU-Mitgliedstaaten im Januar 2012 auf ein historisches Rekordhoch von 10,1 Prozent gestiegen ist, lag die Jugendarbeitslosenquote4 im gleichen Monat mit 22,4 Prozent sogar mehr als doppelt so hoch.5 Allerdings sind zwischen den EU-Mitgliedstaaten sehr große Unterschiede festzustellen. Während Deutschland und Österreich lediglich eine Jugendarbeitslosenquote von 7,9 Prozent und 8,6 Prozent (Stand März 2012, siehe Grafik unten) haben, erreicht die Jugendarbeitslosigkeit in Spanien und Griechenland Werte von knapp über 50 Prozent.6 Zu diesen erschreckenden Zahlen kommt hinzu, dass manche Jugendliche unfreiwillig zum Beispiel das Studium verlängern oder Praktika absolvieren, so dass die tatsächliche Jugendarbeitslosenquote noch viel höher liegen könnte.7 Paradox ist, dass junge Menschen in Europa noch nie so gut ausgebildet waren wie heute. Wo liegen also die Gründe für die hohe Jugendarbeitslosigkeit, was tun Deutschland und die Europäische Union und welchen Beitrag kann die Caritas leisten?
Wo liegen die Ursachen der Jugendarbeitslosigkeit?
Die Gründe der Jugendarbeitslosigkeit sind komplex und die Hauptursachen variieren von Mitgliedstaat zu Mitgliedstaat. Insgesamt lässt sich jedoch ein Zusammenhang zwischen dem Auftreten von Jugendarbeitslosigkeit und bestimmten Faktoren feststellen (zum Beispiel Bildung/Qualifizierung, Missverhältnis von Angebot und Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt, Wirtschaftslage). Zudem zeigt sich, dass bestimmte Gruppen junger Menschen besonders von Arbeitslosigkeit bedroht sind, zum Beispiel junge Menschen mit Migrationshintergrund oder Behinderung. Im Hinblick auf den Zusammenhang von Jugendarbeitslosigkeit und Bildung lässt sich feststellen, dass gerade wegen eines insgesamt besseren Bildungsstands der Jugendlichen niedrig qualifizierte junge Menschen ein besonders hohes Risiko haben, arbeitslos zu werden. Dennoch stellt auch eine bessere oder gute Qualifizierung keine absolute Arbeitsplatzgarantie mehr dar.
Besonders problematisch ist in diesem Kontext, dass es einen deutlichen Zusammenhang zwischen Schulversagen und ungünstigem sozioökonomischem Hintergrund gibt, wie ein im Februar 2012 erschienener OECD-Bericht8 erneut feststellte. Dieser Zusammenhang ist in Deutschland noch ausgeprägter als in anderen OECD-Ländern. Als mögliche Maßnahmen zur Vermeidung von Schulabbruch und Schulversagen und zur Herstellung eines chancengerechteren Bildungssystems nennt der Bericht die Abschaffung der frühzeitigen Aufteilung von Schülern auf verschiedene Schultypen oder die Konzeption äquivalenter Bildungswege im Sekundarbereich II. Auch der Deutsche Caritasverband setzt sich für ein inklusives Bildungssystem ein, das die Vielfalt beziehungsweise Heterogenität als Normalfall wertschätzt. Er empfiehlt die Abschaffung des dreigliedrigen Schulsystems und längere Zeiten des gemeinsamen Lernens.9
Die schwierige Lage von jungen Menschen auf dem Arbeitsmarkt lässt sich auch an den oftmals prekären und atypischen Beschäftigungsverhältnissen ablesen (Teilzeitarbeit, befristete Verträge, "Generation Praktikum"), in denen diese arbeiten. Aufgrund dieser prekären Beschäftigungsverhältnisse waren sie mit Beginn der Krise diejenigen Arbeitnehmer, die am leichtesten kündbar waren. Weiterhin ist die beunruhigende Entwicklung zu beobachten, dass immer mehr junge Menschen keine Motivation mehr haben, nach einem Job zu suchen. Im dritten Quartal 2011 wollten 12,6 Prozent der arbeitslosen jungen Menschen zwar arbeiten, suchten jedoch in diesem Quartal nicht nach einer Stelle.10
Da die Jugendarbeitslosigkeit ein europaweites Problem ist und 51 Prozent der EU-Bürger denken, dass mit Blick auf junge Menschen die Beschäftigung Vorrang für die EU haben sollte11, stellt sich die Frage, was Deutschland und die Europäische Union tun beziehungsweise tun sollten, um diesem Problem zu begegnen.
Die Europa 2020-Strategie und die Jugendarbeitslosigkeit
In ihrer Europa 2020-Strategie hat die EU ein Beschäftigungsziel, das die Steigerung der Beschäftigungsrate der 20- bis 64-Jährigen auf 75 Prozent vorsieht, und zwei Bildungsziele festgelegt. Diese sind die Steigerung der Rate der Hochschulabsolventen auf 40 Prozent und die Verringerung der Schulabbrecherquote auf weniger als zehn Prozent. Durch die Wirtschafts- und Finanzkrise und die daraus resultierende hohe Arbeitslosigkeit droht das Beschäftigungsziel jedoch verfehlt zu werden. Auch das Ziel, die Schulabbrecherquote zu reduzieren, kann nicht erreicht werden, wenn sich die aktuellen Trends fortsetzen12, so eine Kommissionsmitteilung vom Dezember 2011.13
Zur Umsetzung der Ziele der Europa 2020-Strategie legen die EU-Mitgliedstaaten jährlich Nationale Reformprogramme (NRP) vor, in denen sie darlegen, wie sie die vorgegebenen Ziele erreichen wollen. Der Deutsche Caritasverband hat zum NRP 2011 der Bundesregierung Stellung genommen und auch eine Eingabe zur Erstellung des NRP 2012 gemacht. Darin weist der DCV darauf hin, dass der Anteil der Schulabbrecher in Deutschland wieder leicht gestiegen ist, von 11,1 Prozent im Jahr 2009 auf 11,9 Prozent im Jahr 2010.14 Er betont außerdem die Notwendigkeit bei der Beschreibung des "gesamtwirtschaftlichen Umfelds" in Deutschland, auch die soziale Lage zu betrachten. Hierzu, so der DCV, könnten beispielsweise die Zahl der Menschen mit Armutsrisiko herangezogen werden, Zahlen zur Jugendarbeitslosigkeit, verfestigter Langzeitarbeitslosigkeit oder zu Schulabgängern ohne Hauptschulabschluss (in Ergänzung zu den Abgängern ohne Schulabschluss der Sekundarstufe II).
Mit Blick auf die Jugendarbeitslosigkeit unterstreicht der DCV in seiner Eingabe ebenfalls, dass er es neben der Reduzierung des Anteils der frühen Schulabgänger (Schulabgänger ohne Abschluss der Sekundarstufe II) für dringend erforderlich hält, auch den Anteil der Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss zu reduzieren, da es gerade diese Kinder und Jugendlichen sind, die die größten Probleme auf dem Arbeitsmarkt haben. Darüber hinaus sind aus Caritassicht noch stärkere Anstrengungen notwendig, um den Zusammenhang von Bildung und sozialer Herkunft zu durchbrechen (siehe dazu auch den Beitrag zur Sozial- und Verbandspolitik in neue caritas Jahrbuch 2013, S. 176 von Thomas Becker).15
Die EU sucht nach Strategien
Angesichts der genannten Entwicklungen und im Hinblick auf die Verwirklichung der Ziele der Europa 2020-Strategie hat der Beschäftigungsrat im Juni 2011 Schlussfolgerungen zur Förderung der Jugendbeschäftigung16 verabschiedet. In diesen Schlussfolgerungen fordert der Rat von den Mitgliedstaaten die Prüfung von Reformen zur Verbesserung der Qualität der allgemeinen und beruflichen Bildung, insbesondere durch eine verbesserte Anerkennung nicht formaler Bildung. Der Rat fordert ferner ein rechtzeitiges Eingreifen, um jungen Menschen ohne Schul- und Ausbildungsabschluss die Rückkehr zur Ausbildung durch Weiterbildungs-, Umschulungs- und Aktivierungsangebote zu ermöglichen, und die Förderung hochwertiger Mobilität.17
Arbeitsplatzgarantie für Jugendliche ist angedacht
Im Dezember 2011 veröffentlichte die Europäische Kommission außerdem die Initiative "Chancen für junge Menschen"18, die darauf abzielt, die Mitgliedstaaten darin zu unterstützen, frühzeitige Schulabgänge zu verhindern, jungen Menschen die Entwicklung der für den Arbeitsmarkt relevanten Kompetenzen zu erleichtern, ihnen zu ermöglichen, Berufserfahrung zu sammeln und sie bei der Suche nach einem ersten guten Arbeitsplatz zu unterstützen. Eine der Maßnahmen, die die Kommission mit vier Millionen Euro unterstützen möchte, ist die Einführung von "Jugendgarantie"-Systemen in den Mitgliedstaaten. Diese sollen gewährleisten, dass junge Menschen innerhalb von vier Monaten nach Verlassen der Schule entweder eine Arbeitsstelle oder einen Aus- oder Weiterbildungsplatz erhalten. Die Einführung einer Beschäftigungsgaran-tie für Jugendliche durch die Mitgliedstaaten wird auch vom Europäischen Parlament gefordert.19 Allerdings liegt es nun an den Mitgliedstaaten, hier tätig zu werden. Weiterhin wird diskutiert, ob ein Teil der noch nicht projektgebundenen Gelder des Europäischen Sozialfonds (22 Milliarden Euro, Stand Februar 2012) für Projekte zur Bekämpfung von Jugendarbeitslosigkeit genutzt werden können.20
Daneben hat die Europäische Kommission im Rahmen der Initiative "Chancen für junge Menschen" im Mai 2012 das Pilotprojekt "Dein erster EURES-Job" gestartet, um jungen Menschen bei der Arbeitssuche zu helfen. Das Ziel der ersten Phase von "Dein erster EURES-Job" ist die Verbesserung der grenzüberschreitenden Mobilität für 5000 Personen und dient als Test für die Umgestaltung von EURES - dem Netz der Arbeitsverwaltungen der Mitgliedstaaten - in eine gesamteuropäische Arbeitsverwaltung.
Vier ausgewählte Arbeitsverwaltungen in Deutschland, Spanien, Dänemark und Italien werden jungen Menschen bei der Arbeitssuche in einem anderen Mitgliedstaat helfen. Als Teil des Projektes erhalten junge EU-Bürger(innen) zwischen 18 und 30 Jahren Informationen und Unterstützung bei der Einstellung.21 Bewerber bekommen bis zu 1200 Euro für die Reise zum Vorstellungsgespräch und einen Umzug. Kleine und mittelständische Unternehmen, das heißt Unternehmen mit bis zu 250 Beschäftigten, können bis zu 900 Euro finanzielle Unterstützung für Sprachkurse oder Hilfe bei der Wohnungssuche ihrer ausländischen Mitarbeiter(innen) beantragen.22
Das Thema der Jugendarbeitslosigkeit ist nicht erst seit den letzten Monaten auf der Agenda der EU. Schon seit längerem ist die EU beispielsweise bemüht, die Jugend in die Diskussion über die Jugendarbeitslosigkeit einzubinden. So war die "Jugendbeschäftigung" von Januar 2010 bis Juni 2011 das Thema des 2005 ins Leben gerufenen "Strukturierten Dialogs mit der Jugend".23 Konkret ging es um die Frage, wie die Arbeitssituation von jungen Menschen in Europa verbessert werden kann.
Ein gutes Beispiel dafür, dass EU-Fördermittel auch schon in der Vergangenheit zur Bekämpfung von Jugendarbeitslosigkeit genutzt wurden, ist das durch den Europäischen Sozialfonds finanzierte bundesweite Programm "IdA - Integration durch Austausch". Um die berufliche Eingliederung von Personengruppen mit erschwertem Zugang zum Arbeitsmarkt durch den Erwerb berufspraktischer Erfahrungen im EU-Ausland zu unterstützen, werden im Rahmen von IdA transnationale Mobilitäts- und Austauschvorhaben gefördert. Der erste Aufruf im Oktober 2008 richtete sich an benachteiligte Jugendliche und arbeitslose junge Erwachsene.24 Laut Zwischenbilanz des Programms vom November 2011 sind bis zu sechs Monate nach IdA bereits fast zwei Drittel der Teilnehmenden in Ausbildung/Studium oder einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung.25 Auch der Caritasverband Frankfurt und der Caritasverband für das Erzbistum Berlin waren an der Durch- führung dieses Pilotprojektes beteiligt.
Dennoch lassen bestimmte Initiativen der Europäischen Kommission manchmal auch Zweifel daran aufkommen, inwiefern sie wirklich alle Jugendlichen im Blick hat und sich nicht nur auf eine gewisse europäische Elite konzentriert, die von Arbeitslosigkeit im Durchschnitt eher weniger betroffen ist. Ein aktuelles Beispiel hierfür ist der Kommissionsvorschlag mit dem Titel "Erasmus für alle".
"Erasmus für alle" - oder doch nicht?
Die Kommission hat Ende 2011 einen Vorschlag für das neue EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport in den Jahren 2014 bis 2020 vorgelegt. Darin werden die bisherigen Programme Lebenslanges Lernen (Comenius, Leonardo da Vinci, Erasmus und Grundtvig), Jugend in Aktion sowie internationale Kooperationsprogramme aus dem Bildungsbereich (Erasmus Mundus, Tempus, Alfa, Edulink sowie Zusammenarbeit mit industrialisierten Ländern) in einem Programm namens "Erasmus für alle" zusammengeführt.
Schon der Titel "Erasmus für alle" ist auf viel Kritik gestoßen, da er in den Köpfen der Menschen eindeutig mit dem Hochschulstudium verbunden ist. Weiterhin ist "Erasmus" eigentlich eine Abkürzung, die für "EuRopean Community Action Scheme for the Mobility of University Students" steht. Daher wird der Titel dem Anspruch, für alle zu sein, nach Auffassung vieler Interessenvertreter nicht gerecht. Schließlich sehen viele ihre Erwartungen auch inhaltlich in dem Kommissionsentwurf nicht erfüllt.
Neben dem Bund, den Ländern und anderen zivilgesellschaftlichen Akteuren warnte auch die Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe (AGJ), in der auch der DCV vertreten ist, davor, die Bereiche Bildung, Jugend und Sport unter einem Dach zusammenzufassen, da die Förderziele eines solchen Programms "auf unmittelbare wirtschaftliche Verwertbarkeit beschränkt wären, weil der klar profilierte Jugendbereich geschwächt würde und weil zentrale Zielgruppen ausgeschlossen blieben".26 Die AGJ und viele andere Interessenvertreter bemängeln offen, dass die Kommission in ihrem Entwurf eindeutig den Bildungsbereich und insbesondere die Hochschulbildung priorisiert hat. Dagegen scheinen benachteiligte junge Menschen nicht genügend berücksichtigt zu werden. Um die Souveränität von europäischer Jugendpolitik zu garantieren, fordern viele ein eigenständiges Jugendprogramm oder zumindest ein eigenes Jugendkapitel.
Der große Einsatz von Bund, Ländern und anderen Akteuren, wie der Caritas, scheint nun erste Früchte zu tragen. Auf ihrer Ratstagung im Mai 2012 haben sich die EU-Bildungsminister auf eine sogenannte partielle allgemeine Ausrichtung27 einigen können. In den verabschiedeten Kompromisstext sind zahlreiche deutsche Kernforderungen wie zum Beispiel ein eigenes Jugendkapitel, eine eigene Haushaltslinie für den Jugendbereich sowie verbindliche Mindestbudgets für die einzelnen Bildungsbereiche eingegangen. Bisher konnten ein eigenständiges Jugendprogramm und ein anderer Programmname als "Erasmus für alle" nicht durchgesetzt werden. Mit dem Kompromisstext geht der Rat nun vermutlich in die Verhandlungen mit dem Europäischen Parlament, das seine erste Stellungnahme voraussichtlich im Januar 2013 verabschieden wird.
Weitere Anstrengungen sind notwendig
Jüngsten Schätzungen der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) zufolge wird die Beschäftigung in den Industrieländern frühestens Ende 2016 wieder ein Niveau wie vor der Krise erreichen.28 Viele gute Initiativen zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit gibt es bereits wie "IdA - Integration durch Austausch" oder die IN VIA Ausbildungspatenschaften29, bei denen ehrenamtliche Patinnen und Paten junge Menschen bei den vielfältigen Herausforderungen im Übergang von Schule in Ausbildung und Beschäftigung begleiten. Doch es sind auch neue Ideen und Initiativen gefragt. So versuchen die Caritas von Barcelona und der FC Barcelona zum Beispiel unter dem Motto "Schieß ein Tor gegen die Arbeitslosigkeit!" junge Leute an den Arbeitsmarkt heranzuführen. Jugendliche, die sozial am Rand stehen, die keine ordentliche Ausbildung vorweisen können, sollen mit kirchlichen Geldern eine Weile bei einem Fußballclub unterkommen, um dann mehr Chancen am Arbeitsmarkt zu haben.30 Der Jugend muss das Signal gegeben werden, dass man ihre Sorgen ernst nimmt, dass sie beteiligt und gebraucht wird. Die Caritas ist also aufgerufen, sich weiterhin mit ihrer Expertise in die politische und gesellschaftliche Diskussion in Deutschland und der EU einzumischen.
Dieser Artikel ist im neue caritas Jahrbuch 2013 erschienen.
Anmerkungen
1. Barroso, José Manuel Durão, Präsident der Europäischen Kommission: Erneuerung Europas - Rede zur Lage der Union 2011. 28. September 2011. http://europa.eu/rapid/pressReleasesAction.do?reference=SPEECH/11/607&format=HTML&aged=1&language=DE&guiLanguage=en
2. http://europa.eu/rapid/pressReleasesAction. do?reference=IP/12/207&format=HTML&aged=0&language=DE&guiLanguage=en
3. PES: Combating youth unemployment. Report adopted by the PES Presidency on 9 February 2012. www.pes.org/sites/www.pes.org/files/report_youth_unemployment_9-02-2012.pdf
4. Arbeitslose Personen im Alter unter 25 Jahren.
5. http://ec.europa.eu/social/BlobServlet?docId=7548&langId=en
6. Eurostat: Arbeitslosenquote des Euroraums bei 10,9 Prozent. März 2012, 2. Mai 2012. http://epp.eurostat.ec.europa.eu/cache/ITY_PUBLIC/3-02052012-AP/DE/3-02052012-AP-DE.PDF
7. Teichler, Ulrich: Hochschule und Arbeitswelt. Campus Verlag : Frankfurt am Main, 2003, S. 181.
8. Equity and Quality in Education. Supporting Disadvantaged Students and Schools. OECD-Bericht, 9.2.2012. www.oecd-ilibrary.org/education/equity-and-quality-in-education_9789264130852-en Deutsche Zusammenfassung: www.oecd.org/dataoecd/48/41/49629163.pdf.
9. Für ein chancengerechtes und inklusives Bildungssystem. Bildungspolitische Position des Deutschen Caritasverbandes. Freiburg, 28.11.2011. In: neue caritas Heft 3/2012, S.32-44. Dazu auch mehr in: Studie zu Bildungschancen "Was wirklich zählt", neue caritas spezial 1/2012.
10. http://europa.eu/rapid/pressReleasesAction.do?reference=MEMO/12/230&format=HTML&aged=0&language=EN&guiLanguage=en
11. Standard Eurobarometer 76, Europa 2020, Herbst 2011. http://ec.europa.eu/public_opinion/archives/eb/eb76/eb76_en.htm
12. Siehe auch: Kaufhold, Hannah: Die Quote der Schulabbrecher ist schwer zu drücken. In: neue caritas Heft 8/2012, S. 26 f.
13. Mitteilung der Kommission zu einem gemeinsamen Bericht von Rat und Kommission. Dezember 2011. http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=COM:2011:0902:FIN:DE:HTML
14. http://register.consilium.europa.eu/pdf/en/ 11/st18/st18577-ad01.en11.pdf
15. Eingabe des Deutschen Caritasverbandes e.V. zur Erstellung des Nationalen Reformprogramms 2012.
16. http://register.consilium.europa.eu/pdf/de/ 11/st11/st11838.de11.pdf
17. www.eu-bildungspolitik.de/aktuelles_detail. php?detail=134&PAGE_ID=162
18. Initiative "Chancen für junge Menschen" vom 20.12.2011 (KOM(2011) 933 endgültig)http://ec.europa.eu/social/BlobServlet?docId=7276&langId=de
19. Entschließung des Europäischen Parlaments vom 15. Februar 2012 zu beschäftigungs- und sozialpolitischen Aspekten im Jahreswachstumsbericht 2012 (2011/02320(INI))www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?pubRef=-//EP//TEXT+TA+P7-TA-2012-0047+0+DOC+XML+V0//DE&language=DE
20. http://ec.europa.eu/deutschland/pdf/eu_ nachrichten/eu_nachrichten_03_2012web.pdf
21. http://europa.eu/rapid/pressReleasesAction.do?reference=IP/12/492&format=HTML&aged=0&language=DE&guiLanguage=en
22. http://europa.eu/rapid/pressReleasesAction.do?reference=MEMO/12/363&format=HTML&aged=0&language=EN&guiLanguage=en
23. http://strukturierter-dialog.de/themen/jugendbeschaeftigung/
24. www.esf.de/portal/generator/12260/2009__12__16__ida__projekt__aufrufe.html
25. www.esf.de/portal/generator/17350/ property=data/2011__12__01__ida__konferenz__brosch__dt.pdf
26. www.agj.de/fileadmin/files/positionen/2012/ ErasmusfuerAlle.pdf
27. Proposal for a Regulation of the European Parliament and of the Council establishing "ERASMUS FOR ALL": the Union Programme for Education, Training, Youth and Sport. Partial general approach. 9873/12. 15.5.2012. http://register.consilium.europa.eu/pdf/en/12/st09/st09873.en12.pdf
28. www.ilo.org/public/german/region/eurpro/ bonn/aktuelles/wow12.htm
29. www.invia-ausbildungspatenschaften.de
30. Radio Vatikan, Spanien: Tore schießen gegen Jugendarbeitslosigkeit. 7.5.2012. www.radiovaticana.org/ted/articolo.asp?c=585694